Zeitqualität

Der Monat August 2021 in Zahlen

Mit dem Monat August rollt nun die wunderbare 8 auf die Bühne der Welt und will mit ihrem Erscheinen und ihren sinnlichen Rundungen in den kommenden 31 Tagen un-sere Aufmerksamkeit auf die Harmonie, die unendliche Bewegung allen Lebens, die Erotik, die Künste und auf alle anderen Formen der Sinnlichkeit und Vergnügungen hinlenken. 

 

Dort, wo die 8 auftaucht, geht es mitunter aber immer auch um Macht- oder Ohn-macht(-spiele), um die Selbstermächtigung und Freiheit, Machthaber(eien), emotio-nale oder mentale Achterbahnfahrten, (unnötige) Wiederholungen wie auch um die Achtung und Selbstachtung. In diesem August werden wir deshalb auch immer wie-der gefordert sein, uns um unsere innere Mitte und das nötige Quäntchen Gelassen-heit zu bemühen, um sich so von dem anhaltenden und immer lauter werdenden Ra-dau und Klamauk in der Aussenwelt nicht allzu sehr aus der Ruhe bringen zu lassen; in der Ruhe liegt die Kraft! Die Begriffe Masslosigkeit wie aber auch Achtlosigkeit könnten uns nun ebenfalls mit einer erhöhten Intensität beschäftigen und uns u.a. auch daran erinnern, unserem eigenen körperlichen wie geistig-mentalen Wohlerge-hen aber auch dem allgemeinen Weltgeschehen wie z.B. Wirtschaft, Handel, Kapital, Mobilität, Transport, Warenflüsse/Versorgung etc. etwas mehr Be-8-ung und Auf-merksamkeit zu schenken. Erw-8-e und vor allem erwachsene Menschen braucht das Land bzw. unsere Mutter Erde jetzt je länger je mehr, denn nur solche sind auch in der Lage, den stetig wachsenden Herausforderungen unserer Gegenwart mit dem nötigen Verantwortungsgefühl, einer gehörigen Portion Vernunft und einem (noch) einigermassen intakten gesunden Menschenverstand zu begegnen. Denn, die 8 bringt den Prüfstein, den Stolperstein aber auch den Stein des Weisen. Sie ist auch die Zahl des Fleisses, des Dranbleibens, des Hartnäckigseins und der Konstanz. Und schliesslich lassen sich nicht zuletzt mit eben diesen Eigenschaften Schwierigkeiten meistern und Fortschritte erzielen. 

 

Ging es im Vormonat noch um das Bewahren und Erhalten alter und liebgewonnener Strukturen, so ist im August 2021 mit seiner Quersumme 13 nun eher die Auflösung eben dieser Konstrukte angezeigt. Denn diese Zahl ist strukturlösend, befreiend und aufbrechend, da sie als die Zahl der Wandlung und Transformation (n.b: im Tarot mit der Karte «Tod» dargestellt) angesehen wird. Die 13 will nicht mehr ein harmonisie-render Teil (welch ein Gegensatz zur «harmoniesüchtigen» 8!) eines Gefüges sein, das sie sich gar nicht ausgesucht hat. Die transformierende Energie dieser Ziffer fängt an, genau hinzuschauen und sich ihre eigenen Gedanken zu machen. Sie be-ginnt, sich selbst zu spüren, die eigenen (1) Gefühle (3) wahrzunehmen und aus die-sem Empfinden heraus empfindlich auf Einschränkungen zu reagieren. Wer genau hinsieht, kann nicht mehr einfach übernehmen, was andere einem vorplappern und vorgeben.

 

Die 13 erklärt die Welt für eroberungswürdig und animiert zum Aufbruch (was dies in Bezug auf die derzeit geltende Beschneidung unserer Freiheiten und Selbstbestim-mung evtl. bedeuten könnte, mag sich nun jede/r selbst ausmalen 😉) und hilft uns somit letztlich auch dabei, die Liebe für sich selbst wieder zu finden. Jedoch tut man der 13 Unrecht, wenn man sie als Unglückszahl abstempelt, denn das Gegenteil ist der Fall: Sie ist das lebensförderndste Prinzip der ganzen Zahlenreihe und so dürfen wir gespannt sein, was nun bei uns selber oder in der grossen weiten Welt an neuen «er-Lebnissen» (Erkenntnissen?) so alles an die Oberfläche drängt oder allenfalls gar im wahrsten Sinne des Wortes an Land gespült werden könnte – auch wenn uns besonders in diesem aber auch noch in den kommenden Monaten die Thematiken vom Ende, Tod und Niedergang (Altes muss immer zuerst sterben, bevor Neues ent-stehen kann!) besonders deutlich vor Augen geführt werden dürften.  

     

Mit der 4 aus dieser Zahlenkombination von 1 und 3 wird zudem auch ersichtlich, dass im August 2021 auch einiges in den Vordergrund treten könnte, das im engeren wie weiteren Sinne mit den Bereichen Familie und Staat bzw. dessen Vertretern/In-nen (Gewalten), Herrschern, Tradition und Brauchtum, Grenzen und Begrenzungen, Werte (materielle wie immaterielle), dem lieben Geld, Vergangenem und dessen Auswirkungen (Konsequenzen) auf das Heute, wie aber auch mit dem eigenen Heim/Zuhause oder evtl. auch mit dem geliebten Heimatland in Zusammenhang steht.

 

Mit all diesen Energien und Qualitäten lässt vieles darauf schliessen, dass uns im August 2021 wohl ein ziemlich kunterbuntes Programm ins Haus stehen wird, das uns u.a. auch mit allerlei Gegensätzlichem und Widersprüchlichem konfrontieren könnte. Deshalb gilt es dennoch oder jetzt eben erst recht, sich in den kommenden Tagen und Wochen so oft wie möglich sowohl den sinnlichen als auch den genüss-lichen Aspekten des Lebens hinzugeben und den weltlichen wie persönlichen Pro-blemen und Herausforderungen des Alltags erstmal bewusst den Rücken zu kehren.

 

«Geniesse froh die Gaben der gegenwärtigen Stunden und lass das Unangenehme beiseite.»

(Horaz)

 

«Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.»

 (Markus Aurelius)

 

Geschrieben von Daniel Steffen, www.numerologos.ch, am 4. August 2021

 

 

Der Monat Juli 2021 in Zahlen

 

Mit der 7 bzw. der 12, hier bestehend aus 5 (2021) + 7 (Monatszahl), steht uns ein weiterer, äusserst spannender aber auch (gefühls-)intensiver Monat bevor.

 

Die 7 ist die Zahl der Seele, des Wissens, des Know hows, der Erfahrung, der Weite und der Entwicklung. Das Wort «sieben» stammt aus dem griechischen septos, was so viel wie «heilig» bedeutet. Die 7 steht also für das Heilige und damit auch für das Heil, das Heilwerden und die Heilung. Sie ist im eigentlichen Sinne das Erfahren der Erfahrung, wodurch wir schliesslich zu innerem Wissen und in unsere tiefsten Tiefen unserer Seele gelangen. Mit der 7 sehen wir uns verbunden, weshalb diese Zahl auch immer wieder in verschiedenen Religionen, Mythen, Märchen und Sagen dieser Welt anzutreffen ist.

 

Die Fussball EM ist nach wie vor in vollem Gange und somit ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass uns ausgerechnet die 7 in diesem Monat sowohl im sportlichen Kontext, als eventuell auch auf persönlicher Ebene mit den Gegenpolen Sieg und Niederlage bzw. gewinnen und verlieren (u.U. auch in materieller/finanzieller Hin-sicht!) konfrontieren wird. Je nach Erfolg oder Misserfolg unserer/s Favoriten bzw. unserer eigenen Bemühungen dürften wir somit besonders im Juli 2021 entweder auf Wolke 7 schweben oder uns andernfalls lieber in der Märchenwelt hinter den 7 Bergen beim Schneewittchen und den 7 Zwergen verkriechen, um dort nach dem leidmildernden Trost zu suchen. Unter dem Einfluss dieser Zahlenqualität will man den Dingen auf den Grund gehen und somit liegt es wohl auf der Hand, dass nach Spielende bzw. bei Vorliegen des konkreten Endergebnisses jeweils heftig über allfällige Fehlplanungen und Fehlbesetzungen oder im besseren Fall über die sich im Nachhinein als richtig erwiesenen Erfolgsrezepte debattiert werden dürfte.

 

Im Weiteren werden uns die kommenden 31 Tage in Aufbruchstimmung (kein Wun-der, es ist ja Ferienzeit!) versetzen und uns aber auch den Anstoss geben, zu neuen Ufern aufzubrechen und alte, ausgetrampelte Pfade hinter uns zu lassen. Menschen, die sich jetzt hinter ihrem (angeblichen) Wissen verschanzen, haben das Staunen verlernt und werden stehen bleiben. Menschen, die das Wissen für sich alleine pach-ten, behindern sich und andere in ihrer Entwicklung. Menschen, die ihre Krankheiten ignorieren, sich zu entwickeln weigern und auch noch fordern, dass die Krankenkas-sen am Ende die ganze Zeche bezahlen sollen, fallen nicht nur sich selber sondern auch der Gemeinschaft zur Last. Und wer in diesem Monat auf der faulen Haut liegt – mal abgesehen von den paar, allenfalls wohlverdienten Ferientagen – bleibt zurück. Genau deshalb werden wir besonders im Juli 2021 dazu ermuntert, uns einmal mehr ganz bewusst und intensivst mit sämtlichen Fragen rund um Gesundheit und Krank-heit (Wer oder was ist nun wirklich krank? Unsere Systeme und Strukturen? Unser Geist und/oder unser Körper? Oder evtl. gar allesamt zusammen?), um die aufge-zwungenen, uns aber stets als «freiwillig» verkauften «Gesundheits»-Massnahmen (z.B. Mehrfach- und Dauerimpfungen, Maskenpflicht etc.), um die aus dem Ruder laufenden Gesundheitskosten (wer soll diesen ganzen Irrsinn, inklusive der wirtschaftlichen Spätfolgen letztendlich berappen?), wie aber vorallem auch um unsere Eigenverantwortung und die uns von «Gott» oder wem auch immer gegebenen Selbst-Heilungs-kräfte zu befassen. 

 

Absolute Sicherheit gibt es nie, erst recht auch dann nicht, wenn letztlich ein Gross-teil der Menschheit mit einem nachweislich äusserst 2-felhaften Impfstoff (zu Tode??) gespritzt werden soll. Die heilige und heilvolle 7 will uns mit ihrer Qualität auf dieses Dilemma hinweisen und fordert uns jetzt eindringlich dazu auf, die Umstände und die uns als absolute (Schein-?)Wahrheit angepriesenen Fakten und Werte selber zu checken, eigene Nachforschungen anzustellen und bei den «richtigen» Stellen verlässliche Referenzen einzuholen. Denn, das Wissen um Richtig oder Falsch bringt uns das Gewissen und mit dem Gewissen verschaffen wir uns jene Klarheit, die es für ein umsichtiges Handeln, insbesondere während den kommenden Tagen, Wochen und Monaten brauchen wird. Aber auch dem Gleichgewicht von Geben und Nehmen und demjenigen von der geistigen und materiellen Lebens-Fülle sollte nun vermehrt Beachtung geschenkt und ein allenfalls dadurch erkannter Korrekturbedarf unverzüglich behoben werden. Wellness, Ruhe und Entspannung sind jetzt ebenfalls angezeigt, denn mit einem entspannten Schweregefühl lässt sich vieles leichter auf- und annehmen aber auch verstehen.     

 

Und wenn wir schon einmal beim Thema Gesundheit und Gleichgewicht sind, so könnten in diesem Monat, nebst den seit mittlerweile mehr als einem Jahr üblichen «Verdächtigen» (Atmungsorgane und Grippesymptome), insbesondere die Leber oder die Gallenblase, die Fingerspitzen und/oder unser Fingerspitzengefühl, der Hals- oder Nackenbereich, unsere zwei Hirnhälften, die Thymusdrüse oder unser Hormonsystem auf sich aufmerksam machen.

 

Mit der Wirkung der 12, welche u.a. den Raum und den unendlichen Zeitfluss symbo-lisiert und strukturiert, dreht sich in diesem Juli vieles um unsere eigene kleine Welt (1-heit oder Mikrokosmos) wie auch um den Makrokosmos und somit um die Befind-lichkeiten unserer unmittelbaren Umwelt und Mitmenschen (den oder die 2-ten). Auch die Suche nach neuen Idealen, an denen man sich aufrichten und die man be-wundern kann steht nun im Vordergrund, denn man hat endgültig genug von einer zwanghaft aufrechtzuhaltenden «Familienidylle» und dem dadurch vorgetäuschten Scheinfrieden. Gefühle, die jahrelang unterdrückt wurden, dürfen jetzt endlich losge- lassen werden. Die bisherigen Systeme und Strukturen wie aber auch unsere per-sönliche Einstellung dazu könnten daher einer eingehenderen Prüfung unterzogen werden. Denn man ist nun spirituell erwacht und hat Lust, etwas aus sich zu machen, sich neuen Einsichten zu öffnen und sich den Gefühlen einer tiefen Verbindung mit dem Leben und des Friedens hinzugeben. Die 12 schliesst mit der Vergangenheit ab und bereitet sich gleichzeitig auf eine andere Zukunft vor (zur Erinnerung; unsere bis März 2020 gelebte und bis dahin als selbstverständlich erachtete «Normalität» ist für immer und ewig aus und vorbei und wird so, wie wir sie uns gewohnt waren, wohl nie wieder in unseren Alltag zurückkehren!).

 

Wer sich mästen lässt, wird irgendwann geschlachtet. Wer dauernd immer nur ver-wöhnt wird, ist am Ende selbst verwöhnt und muss sich einer Entwöhnungskur unter-ziehen. Wer nicht aufsteht, bleibt sitzen. Wer sich startklar macht, kann losbrausen. Wer sich vorbereitet, besteht. Wer eigene Ideen entwickelt, kann sie auch zünden. Wer ein Licht anzündet, kann sehen! Die 12 sperrt sich gegen das Eingesperrtsein und beginnt, sich (Zahl 1) zu äussern (Zahl 2). Was die letzten 12 Monate oder aber auch schon bedeutend früher zur Gewohnheit oder Norm («Normalität») wurde, könnte nun endgültig vorbei sein oder zumindest heftig ins Wanken geraten – und dies wohl nicht nur wegen den weiterhin an Häufigkeit und Intensität im Zunehmen begriffenen Naturkatastrophen. Es wird jetzt Zeit, für etwas anderes. Das Gewohnte durchbrechen, das Bestandene über den Haufen werfen, das Alte aufgeben, das Verbotene tun, Befehle in Frage stellen, eigene Kontakte aufbauen, das Liebgewonnene stehenlassen, die Suche nach neuen Privilegien, sich nicht mehr von Andersgläubigen und Besser-wissern dreinfunken lassen, eigene Wortschöpfungen kreieren statt nur abzuschrei-ben, sich abkoppeln und die Weichen für das eigene Leben stellen – all das ist die Zahl 12 und somit auch der Juli 2021.

 

Viel Spass beim Erfahren der eigenen Erfahrungen und beim Abtauchen in deine tiefsten Tiefen.

 

 

«Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel. Ein Heilmittel in den Händen des Toren ist Gift».

 

(Giacomo Casanova)     

 

 

«Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen».

 

(George Bernard Shaw)

 

   

 

 

 

  

 

 

Geschrieben von Daniel Steffen, www.numerologos.ch , am 24. Juni 2021


Der Monat Juni 2021 in Zahlen

 

 

Leider haben sich meine Hoffnungen aus der Mai-Vorschau 2021 nicht bewahrheitet.  Denn im Nahen Osten wurde nicht nur mit dem Säbel gerasselt, sondern dann doch zu den Waffen gegriffen und von diesen auch heftig Gebrauch gemacht – traurig, traurig! Hoffen wir nun, dass sich wenigstens der beginnende Juni 2021 etwas fried-licher entwickeln wird und wir uns auf dementsprechend harmonischere Zeiten ein-stellen dürfen!?

 

Tja, von was wollen uns denn nun die Zahlen in diesem Juni in Tat und Wahrheit be-richten und erzählen? Diese Frage ist leider nicht ganz so einfach zu beantworten, da uns in diesem Monat wieder einmal ein ziemlich widersprüchlicher und nebulöser Zahlenmix erwartet.

 

Die Zahlenenergien stehen jetzt unter dem Haupteinfluss der 11 bzw. der 2, woraus sich bereits ablesen lässt, dass wir mit ziemlich viel Gegensätzlichem, Konfrontati-onen, Spaltungen und Auseinandersetzungen wie aber auch einigen (Selbst-)2-feln (= 2 Fälle) in Berührung kommen werden. Der oder die 2-te könnte uns jetzt beson-ders herausfordern und uns immer wieder davon ablenken, zuerst einmal vor unserer eigenen Haustüre zu wischen, bevor wir auf dem Weg des geringsten Widerstandes der Versuchung erliegen, verbal oder körperlich auf unser eigenes Spiegelbild einzu-dreschen.

Die Stimmung ist aufgeladen (wohl nicht nur auf den Plätzen der am 11.6. beginnen-den Fussball-EM) und so sind wir gut beraten, unsere Worte weise zu wählen und uns bei aufziehenden Disputen in der nötigen Gelassenheit zu üben. Apropos Fussball-EM; diese beginnt an einem 11. Tag (im Übrigen eine der Meisterzahlen!) in einem per se schon äusserst «konfliktfreudigen» 11er-Monat. Dieses Zahlensetting und das 2-fache Erscheinen der Zahl 11 lässt nicht nur auf im Hintergrund statt-findende (schwarze?) Magie schliessen, sondern kann durch das Mitwirken der Monatszahl 6 (Motto: Liebe oder Gewalt) auch noch ganz viel Sprengkraft mit ins Spiel bringen. Wir dürfen somit nicht nur vorgewarnt, sondern auch sehr gespannt sein, wie friedlich sich der Start und insbesondere dann auch der weitere Verlauf dieser Europameisterschaft entwickeln wird.

 

Mit der im Juni 2021 deutlich gesteigerten Kampfbereitschaft dürfte vom gegängelten Volk auch weiterhin heftigste Kritik (z.B. wegen indirektem Impfzwang und dadurch drohende 2-Klassengesellschaft) an den behördlich verordneten Beschränkungen sowie an den mit kaum mehr zu überbietender Vehemenz beworbenen und vor-angetriebenen «Gesundheitsmassnahmen» geübt werden. Und dies obwohl laufend neue Lockerungsschritte angekündigt werden, die dann aber aus der Nähe und mit einem einwandfrei funktionierenden Stammhirn betrachtet, letztlich dennoch in den seltensten Fällen einen zweifelsfrei nachvollziehbaren Sinn ergeben.

  

Mit der deutlichen Häufung der Zahl 2 in diesem Monat muss leider auch davon aus-gegangen werden, dass uns von Seiten der Medien, Wissenschaft und Politik nicht (immer) die volle Wahrheit berichtet wird (z.B Umfang der Impfschäden, zu erwar-tende Langzeitfolgen, Inzidenzen, Virenmutationen etc.) und wir deshalb gezwungen wären, selber für die nötige Klarheit und Wahrheit zu sorgen. Eine ausgezeichnete Variante dies zu tun, wäre beispielsweise wieder vermehrt unserer Intuition und un-serem (Bauch-)Gefühl zu «lauschen» und uns letztlich auch auf diese zu verlassen. Aber da dies ein ganz grosses und schon seit Menschengedenken bestehendes Thema (Problem) ist, will ich an dieser Stelle nicht unnötig Staub aufwirbeln und noch näher auf dieses eingehen. Denn schliesslich und endlich sind wir mittlerweile ja alle alt genug und geistig gross (reif) genug und sollten somit eigentlich schon längstens von Muttis Schosszipfel losgekommen sein. Aber wenn ich so in die grosse weite Welt blicke, scheint eine grosse Mehrzahl der Erdenbewohner immer noch viel lieber hoffnungslos verträumt am Schnuller der Lügen und Unwahrheiten verbreitenden Medien- und Pharmamafia zu nuckeln, auch wenn die Warnzeichen am Firmament von Tag zu Tag deutlicher und somit auch immer unübersehbarer werden.

    

Die vielfache 2 dieses Monats sorgt auch für ziemlich viel Unklarheit und undurch-sichtige Situationen, sei es, dass wir uns bei anstehenden Entscheiden entweder nicht immer auf glasklare «Facts und Figures» abstützen können oder wir uns vor lauter Gedankenkarussell und «Mind Fuck» (2 Seelen in meiner Brust!) selber ge-hörig auf dem Schlauch stehen. Darum gilt, wenn immer möglich, wichtige und fol-genschwere Entscheide lieber auf den Monat Juli 2021 zu vertagen. Allzuviel Schwung und Elan werden uns durch die Junizahlen eh nicht zur Verfügung gestellt und so kann u.U. auch die Gefahr drohen, dass bis anhin rund gelaufene Projekte aber auch Motoren und Maschinen aus den unterschiedlichsten Gründen (z.B. Eng-pässe bei der Materiallieferung?) plötzlich ins Stocken oder Stoppen geraten und uns somit nichts anderes übrig bleiben wird, als Geduld zu üben – und dies ausgerech-net in einem Monat mit der Zahl 6, die uns grundsätzlich zwar mit ganz viel Dynamik und Durchsetzungskraft versorgt aber i.S. «in der Ruhe liegt die Kraft» leider über keinerlei Rezeptoren verfügt – na dann Prost!   

 

Trotz allem sollten sich aber auch in diesem Monat genügend lichtvolle und paradie-sisch anmutende Momente und Gelegenheiten ergeben, um Liebe und Sex zu ge-niessen, sich der Romantik hinzugeben und/oder sich mit ganz viel anderem Schö-nem zu beschäftigen – man braucht sie nur zu erkennen und sie schliesslich auch am Schopf zu packen (wollen)! 

  

„Das Schlimme an dieser Welt ist, dass die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind.“

 (Bertrand Russell)

 

„Du und ich: Wir sind eins.
Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.“
(Mahatma Gandhi)

 

„Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben.“
(Katharine Hepburn)

 

 

 

Geschrieben von Daniel Steffen, www.numerologos.ch , am 1. Juni 2021

 


 

Der Monat Mai 2021 in Zahlen

 

 

Alles neu macht der Mai (jede Ähnlichkeit mit dem hier eingebetteten Protagonisten ist rein zufällig und völlig unbeabsichtigt 😊)……- wirklich alles?? Naja, wir werden sehen!

 

Vielleicht hat der/die eine oder andere aufmerksame Leser/In meiner monatlichen Aussichten ja vielleicht schon erkannt, dass uns in diesem Monat wahrscheinlich die doppelte Ration an den im laufenden Jahr eh schon vorherrschenden Themen vorge-setzt werden könnte, weil nämlich nicht nur der Mai im «Kleid» der Zahl 5 daher-kommt, sondern dieselbe «Verkleidung» auch schon vom Jahr 2021 (Quersumme 5) getragen wird.

 

Warum und wieso schreibe ich hier aber ganz bewusst von Verkleidung? Nun denn, wie ich schon an der einen oder anderen Stelle ausgeführt habe, findet mit der 2fa-chen 2 aus der Jahreszahl 2021 derzeit leider Vieles (zu vieles!) hinter gezogenen Gardinen und hinter den Kulissen unserer kognitiven Wahrnehmung statt, sodass wir aufgrund der uns dadurch entzogenen Kontrolle je länger je deutlicher in die Rolle des/der Reagierenden gedrängt werden, als dass von uns in einer selbstbestimmten bzw. selbstbestimmenden Weise selbstbewusst und selbstsicher (Zahl 1) diejenige des/der Agierenden (ganz zu schweigen eines Regierenden!) eingenommen werden könnte.

 

Deshalb befinden sich besonders in diesem Jahresabschnitt aber dennoch vor allem jene in einer leicht besseren Ausgangslage, die trotz allem ab und an auch mal mutig einen selbstverantwortlichen (einmal mehr die Zahl 1!) Blick hinter die uns oftmals nicht nur absichtlich, sondern zuweilen auch ziemlich offensichtlich in den Weg ge-stellten Barrikaden aus Lug und Trug zu werfen wagen. Denn, Wissen ist bekanntlich Macht und sich eigenes (Zahl 1!) Wissen aneignen, anstatt sich von selbsternannten Experten oder anderweitigen (Fach-)Idioten deren für allgemeingültig erklärtes «Wissen», welches in Tat und Wahrheit aber nichts weiter als auf ziemlich wackligen Füssen stehende Wissensfragmente sind, vorkauen (vortäuschen?!?) zu lassen, könnte sich nun in doppelter Hinsicht und im wahrsten Sinne des Wortes auszahlen (Reichtum vs. Armut; Banken- und Finanzwelt lassen grüssen!).

 

Aber eben; für ganz viele von uns ist es halt immer noch viel bequemer, sich nach Strich und Noten mit Pseudowissen bedienen (verar….en?) zu lassen, als sich endlich aus der vermeintlich kuscheligen Komfortzone zu erheben und sich auf den steinigen und vielleicht auch etwas holprigen Weg nach der eigenen Wahrheit und Erkenntnis zu machen. «Es» ist, wie «es» ist, und wie immer «es» auch ist bzw. sein mag; «es» ist IMMER genau richtig und gut so, wie «es» grade ist oder eben (leider) auch zu sein scheint!

 

Einem berühmten Zitat zufolge, geschieht ja sowieso eben jedem und jeder nach sei-nem bzw. ihrem Glauben und somit ist letztlich auch jeder und jede wiederum Schöp-fer/In des eigenen Schicksals. Ganz gleich, ob man sich nun dazu berufen fühlt, auf der Strasse seinem vermeintlichen Recht lautstark und mit oder ohne Gewalt Nach-druck zu verleihen und dieses dort vehement einzufordern, oder militant gegen ver-meintlich herrschendes Unrecht, wie z.B. ein immer kontroverser diskutierter Impf-und Testzwang, anzukämpfen.

 

Unter der «Herrschaft» der Zahl 5 geht es mitunter eben zumeist immer sowohl um Glaube als auch um Glauben, Initiation, Religion und religiöse Riten und Handlungen (s.v.a.a. die immer im Mai stattfindenden Auffahrt u. Pfingsten – alles Zufall??) sowie auch um die Vermittlung und Anwendung von (höherem) Wissen jeglicher Couleur, Reformen, Revolte/Revolution/Revolutionierung und Abenteuer. Aber nicht nur diese Themen erfahren in diesem Mai eine zweifache Hochkonjunktur, sondern auch alle spezifischen, wie auch allgemeinen Fragen rund um das Leben und den eigentlichen Lebenssinn. Die Zahl 5 steht auch für das Gemüt und somit auch für die Fähigkeit Emotionen zuzulassen und Mut aufzubringen. Mit dieser Zahlenenergie «muss» man auch einmal aus der Reihe tanzen können, sich auf die Äste hinauswagen und das Ungewöhnliche anstreben. Sport, Spiel und Spass sind weitere Faktoren, die sich unter der Regie dieser Zahl nun wieder vermehrt zu Wort melden. Diese sollten auch trotz unserer täglichen Pflichten und Aufgaben nun so oft wie möglich nicht nur passiv, sondern vor allem aktiv ausgelebt werden, auch wenn dies aufgrund der uns immer wieder neu gesetzten Beschränkungen und Begrenzungen nicht zu jeder Zeit und völlig grenzenlos möglich sein sollte.

 

In Form des Pentagramms steht die 5 aber nicht nur für den Menschen, dessen Mitte und den menschlichen Körper, sondern auch für den Soldaten und den Krieger. Sie bereitet sich auf den Kampf vor, zieht die Rüstung an, wappnet und panzert sich und stattet sich mit Waffen aus. Hoffen wir also, dass es auch im Mai 2021 nur beim Sä-belgerassel bleiben wird (siehe z.B. Ukraine!) und uns nicht schon sehr bald der Spass vergehen und uns das Lachen aus demselbigen im Halse stecken bleiben wird.

 

Wie oben erwähnt, wartet der Mai 2021 nun also mit einer doppelten 5 auf, was uns schliesslich in der Summe auch einen Hinweis auf die Zahl 10 (Äusserung des Le-bens, Individualität und Gruppe, Vereinzelung und Diversifikation, Behauptung und Verdrängung, Anpassung und Wandlung) gibt. Diese Dezimalzahl steht wiederum auch für Information und Information ist etwas, das in Formation ist. Die 10 entsteht immer aus den Zahlen 0 bis 9 und repräsentiert hiermit u.a. den Neubeginn bzw. die Fortsetzung der im Vormonat April 2021 mit der Zahl 9 abgeschlossenen Prozesse und Entwicklungen.

 

Wir dürfen also sehr gespannt sein, welche (Falsch-?) Informationen und Neuigkeiten uns zu den im Mai 2021 mit Sicherheit bevorstehenden Änderungen und Neuanfän-gen erreichen werden und welchen augenöffnenden (eine weitere Qualität der 10) Verlauf die Geschichte dieses Jahres im Mai 2021 nehmen wird.

 

Bleibe deshalb weiterhin wachsam, bei gesundem Menschenverstand und erfreue dich vorallem so oft wie möglich DEINES EIGENEN Lebens!

 

 

«Es lebt nur der, der lebend sich am Leben freut.»

(Menandros)

 

Geschrieben von Daniel Steffen, www.numerologos.ch , am 20. April 2021

 

 

 

 

Der Monat April 2021 in Zahlen

 

April, April…….! Nein, dieser Beitrag ist keinesfalls als Scherz gedacht, sondern soll einmal mehr als ein zutiefst ernstgemeinter Wegweiser, diesmal durch den Monat April des Jahres 2021, dienen.  

 

Inwiefern uns dieser Monat allerdings zu Scherzen und anderem Schabernack Anlass geben wird, steht noch nicht endgültig fest und wird wie immer auch von den hoffentlich weisen (in diesem Monat übrigens ein ganz besonders wichtiges Adverb und Adjektiv!!) Entscheiden und dem daraus folgenden Verhalten von jedem/jeder Einzelnen auf diesem Erdball abhängen. Was aber schon einmal ohne jeden Zweifel festgehalten werden kann, ist die Tatsache, dass es uns während den kommenden Tagen und Wochen ganz bestimmt nie langweilig werden wird und uns auch ein ziemlich kunterbuntes Programm ins Haus stehen dürfte – und dies nicht nur auf-grund des im Monat April üblicherweise ziemlich wechselhaften Wetters!

 

Im 4. Monat dieses Jahres wird es mitunter sehr stark um eine wahrscheinlich eher engstirnige und rigorose Durchsetzung und Aufrechterhaltung von Macht, Disziplin und Ordnung innerhalb sämtlicher Strukturen des privaten (unser Zuhause, Familie, Liebe, Partnerschaft, Gesundheit, Freizeit und Beruf) wie aber auch des öffentlichen (Staat, Politik, Medienlandschaft, Wissenschaft, Wirtschafts- und Finanzwelt) Le-bensalltags gehen. Das (evtl. bessere) Neue steht zwar schon seit längerem in den Startlöchern und rüttelt immer heftiger an den Toren unserer bis anhin unantastbaren und mittlerweile auch etwas verstaubten (verdrehten?) Denk- und Glaubensfestun-gen, hat sich bis jetzt aber aufgrund des unverändert starken Gegenwindes aus dem Lager der gegen Wandel allergischen «Systemgläubigen» (Systemblinden??) aber immer noch zu wenig Gehör verschaffen können. Alle uns bis dato als «Tod-sicher» und stabil «verkauften» Systeme und Konstrukte werden nun trotzdem zusehends und immer deutlicher unter Druck geraten, sodass es eine Frage der Zeit sein dürfte, bis sich die bereits vorhandenen Risse in den Dämmen dieser von einer breiteren Masse als unkaputtbar erachteten «Sicherheiten» noch deutlicher bemerkbar ma-chen dürften.    

 

Somit werden zur «Beschwichtigung» der inzwischen aufgeschreckten oder langsam erwachenden Herde die Staats- und anderen Gewalten wohl oder übel auch im April 2021 ihre Muskeln spielen lassen und damit sowohl im Volk wie aber auch unter den Völkern für entsprechende Aufruhr und Unmut sorgen. Die Zeitqualität wird auch aus numerologischer Sicht in der Tat immer explosiver und Mensch tut deshalb sehr gut daran, seine Impulsivität und Aggressivität im Zaum zu halten und deren Auslauf auf ein absolutes Minimum zu begrenzen. Andernfalls drohen Bomben gezündet zu wer-den, deren Auswirkungen unter den gegebenen Umständen zu allem anderen als einem wahren Freudenfeuer werden könnten. Wortgefechte, hitzige Diskussionen und anderweitige Formen feuriger Kommunikation werden mit dieser Zahlenqualität an der Tagesordnung sein und sich auch trotz gutem Willen nur schwer vermeiden lassen. Aber wie heisst es im Kindermund doch so schön?; «dä Gschider git nah, dä Esel bliibt staah»! 

   

Vernunft durch innere Einkehr und bewusste Innenschau kann darum jetzt sehr viel Positives bewirken und den aufgewühlten Geist nicht nur zur Ruhe bringen, sondern diesem u.U. auch zu völlig neuen Erkenntnissen verhelfen. Die Energien des Aprils 2021 fordern und fördern den Rückzug von äusseren Beschäftigungen, wodurch un-sere Aufmerksamkeit mit einer inneren Umschaltung vom «Haben-wollen-und-Aus-geben» auf unsere inneren Bedürfnisse gelenkt werden kann. Eine solche Abkehr erfordert jedoch immer auch den emotionalen Rückzug von anderen Menschen und von Aktivitäten, die vorher für das Allerwichtigste gehalten wurden.

 

Die äusserst dynamischen Zahlenenergien dieses Aprils versorgen uns jetzt zwar mit ganz viel Schwung und Erneuerungskraft, verlangen von uns aber gleichzeitig auch die schonungslose Auseinandersetzung und Aufarbeitung unserer eigenen, sowohl älteren wie auch jüngeren Vergangenheit. Ein wildes und unüberlegtes Drauflosstür-men (wohin auch immer) und impulsive Handlungen würden uns deshalb viel mehr Schaden als Nutzen einbringen, da es nun erst einmal angesagt ist, «Tabula rasa» mit alten (schädlichen) Gewohnheiten, noch nicht verheilten Verletzungen sowie allem Verbrauchten und Ausgedienten zu machen und alle diese Angelegenheiten ein für alle Mal und endgültig aus unserem gedanklichen Besitz zu entlassen. Erst dann sollte man sich in einem zweiten Schritt konzentriert und eingehend mit dem befassen, was sich an Neuem entfalten und neu ins eigene Leben geholt werden soll. Die Zeit zum Fliegen kommt dann schon wieder (noch) aber jetzt muss sich die Raupe erst einmal verpuppen, damit daraus dann hoffentlich bald einmal ein wunder-schöner aber vor allem auch flugtüchtiger Schmetterling werden kann.

 

Dieser Monat könnte darüber hinaus für den/die eine/n oder andere/n aber auch ziemlich schicksalshafte Züge annehmen, besonders dann, wenn man bis anhin der Versuchung erlegen ist, sich dem längst erkannten und somit überfälligen Wandel standhaft zu widersetzen, anstatt sich rechtzeitig und freiwillig aus unselig machen-den Umständen zu befreien und/oder sich von unguten Mitmenschen zu verabschie-den. Wandel bedingt immer auch ein gewisses Chaos und wer sich dagegen sträubt, ein solches situativ zu- und sich bewusst darauf einzulassen, darf sich nicht verwun-dern, wenn ihm/ihr eines Tages die Splitter und Trümmer dieser selbstgebastelten «Zeitbombe» völlig überraschend um die Ohren fliegen. Vorbeugen ist in jedem Fall besser als heilen – eben auch in Fällen wie diesen! Und apropos Chaos; ein solches dürfte sich in diesem Monat trotz allen möglichen Vorkehrungen wohl nicht immer gänzlich vermeiden lassen und somit schliesslich bestimmt auch das eine oder ande-re Mal unsere volle Konzentration abverlangen.     

 

Im Weiteren werden wir im April 2021 auch immer wieder vor die Qual der Wahl ge-stellt werden, entweder auf unser Herz (Gefühl) und unsere Intuition zu «hören» oder unserem Verstand den Vortritt zu gewähren. Denn wie bereits erwähnt, könnten un-sere Gefühle in diesem Zeitabschnitt des Öftern in Wallung geraten und einen diese somit hin und wieder auch auf ziemlich unheilvolle Irrwege führen. Darum sollte jetzt auch unbedingt von allen Handlungen und Entscheidungen Abstand genommen wer-den, die nicht mit einem vollkommen einstimmigen Abnicken der drei «Instanzen» Kopf, Herz und Hand einhergehen.

 

Die Frage nach Recht oder Unrecht wird in den kommenden Wochen ebenfalls wie-der vermehrt gestellt werden. Aber wie die spirituell Geschulten unter uns wissen, gibt es auf der universellen Ebene weder das eine noch das andere wirklich, sondern einfach «nur» das, was ist. In Zeiten wie diesen helfen einem deshalb die geistigen (göttlichen) Gesetze und eine damit verbundene, innere Weisheit viel eher weiter und wer diese kennt und zu beherzigen weiss, ist in diesem Monat eindeutig im Vorteil. Sollte einem das Ganze aber dann dennoch einmal über den Kopf zu wachsen dro-hen, so ist es jetzt durchaus auch erlaubt, sich im eigenen Umfeld nach einer realen Person umzusehen, die einem in der Rolle eines weisen Führers oder Lehrers auf dem Weg der Selbsterkenntnis einen Schritt weiterhelfen kann. Vielleicht ist aber auch das völlige Gegenteil der Fall und man findet sich selber in der Rolle eines sol-chen «Weisen» wieder, der seinen Weggefährten mit Rat und Tat zur Seite stehen darf.   

 

Auch dem Finden und Halten der inneren Mitte, wie aber auch dem Ausbalancieren von im Innen wie im Aussen drohenden Ungleichgewichten sollte jetzt ebenfalls ver-mehrt die nötige Beachtung geschenkt werden. Nicht zuletzt auch deshalb, weil durch die momentan wirkenden Zahlenkräfte u.a. auch der Missbrauch von Sex, Alkohol, Tabak, Essen sowie anderweitige Exzesse besonders begünstigt werden.   

 

Wie schon im Vormonat, nimmt auch im April 2021 das Thema Liebe wiederum eine ziemlich prominente Rolle ein (wen wunderts; ist ja schliesslich Frühling!!). Aber wie es halt so ist, hat auch diese Zahlenmedaille eben zwei Seiten. Und da wo Liebe herrscht und wirkt, ist auf der gegenüberliegenden Seite eben immer auch das ent-sprechende Pendant in Form von Gewalt- oder gar Kriegspotenzial zu finden. Und so sind wir im Kleinen (unser Privatleben) wie aber auch im Grossen (die nationalen und internationalen Politbühnen) gefordert, uns nicht nur hinsichtlich einer allenfalls mög-lichen Vorbildfunktion sehr gut zu überlegen, weshalb, wann und wo wir zum Kriegs-beil greifen wollen und ob es vielleicht nicht doch heilbringender und friedensstiften-der sein könnte, sich in (Nächsten-)Liebe zu üben.

 

Und zum Schluss noch dies:

 

«In einer Zivilisation, die aus ihrem Materialismus keinen Hehl macht und die materiellen Werte höher schätzt als die seelischen, ist es unvermeidlich, dass ein Vergehen gegen Eigentum und Besitz strenger bestraft wird als ein Vergehen gegen den Menschen.»

 

(Jack London)

 

    

Geschrieben von Daniel Steffen, www.numerologos.ch , am 28. März 2021

 

 

 

 


 

 

Der Monat März 2021 in Zahlen