Zeitqualität

Der Monat August 2021 in Zahlen

Mit dem Monat August rollt nun die wunderbare 8 auf die Bühne der Welt und will mit ihrem Erscheinen und ihren sinnlichen Rundungen in den kommenden 31 Tagen un-sere Aufmerksamkeit auf die Harmonie, die unendliche Bewegung allen Lebens, die Erotik, die Künste und auf alle anderen Formen der Sinnlichkeit und Vergnügungen hinlenken. 

 

Dort, wo die 8 auftaucht, geht es mitunter aber immer auch um Macht- oder Ohn-macht(-spiele), um die Selbstermächtigung und Freiheit, Machthaber(eien), emotio-nale oder mentale Achterbahnfahrten, (unnötige) Wiederholungen wie auch um die Achtung und Selbstachtung. In diesem August werden wir deshalb auch immer wie-der gefordert sein, uns um unsere innere Mitte und das nötige Quäntchen Gelassen-heit zu bemühen, um sich so von dem anhaltenden und immer lauter werdenden Ra-dau und Klamauk in der Aussenwelt nicht allzu sehr aus der Ruhe bringen zu lassen; in der Ruhe liegt die Kraft! Die Begriffe Masslosigkeit wie aber auch Achtlosigkeit könnten uns nun ebenfalls mit einer erhöhten Intensität beschäftigen und uns u.a. auch daran erinnern, unserem eigenen körperlichen wie geistig-mentalen Wohlerge-hen aber auch dem allgemeinen Weltgeschehen wie z.B. Wirtschaft, Handel, Kapital, Mobilität, Transport, Warenflüsse/Versorgung etc. etwas mehr Be-8-ung und Auf-merksamkeit zu schenken. Erw-8-e und vor allem erwachsene Menschen braucht das Land bzw. unsere Mutter Erde jetzt je länger je mehr, denn nur solche sind auch in der Lage, den stetig wachsenden Herausforderungen unserer Gegenwart mit dem nötigen Verantwortungsgefühl, einer gehörigen Portion Vernunft und einem (noch) einigermassen intakten gesunden Menschenverstand zu begegnen. Denn, die 8 bringt den Prüfstein, den Stolperstein aber auch den Stein des Weisen. Sie ist auch die Zahl des Fleisses, des Dranbleibens, des Hartnäckigseins und der Konstanz. Und schliesslich lassen sich nicht zuletzt mit eben diesen Eigenschaften Schwierigkeiten meistern und Fortschritte erzielen. 

 

Ging es im Vormonat noch um das Bewahren und Erhalten alter und liebgewonnener Strukturen, so ist im August 2021 mit seiner Quersumme 13 nun eher die Auflösung eben dieser Konstrukte angezeigt. Denn diese Zahl ist strukturlösend, befreiend und aufbrechend, da sie als die Zahl der Wandlung und Transformation (n.b: im Tarot mit der Karte «Tod» dargestellt) angesehen wird. Die 13 will nicht mehr ein harmonisie-render Teil (welch ein Gegensatz zur «harmoniesüchtigen» 8!) eines Gefüges sein, das sie sich gar nicht ausgesucht hat. Die transformierende Energie dieser Ziffer fängt an, genau hinzuschauen und sich ihre eigenen Gedanken zu machen. Sie be-ginnt, sich selbst zu spüren, die eigenen (1) Gefühle (3) wahrzunehmen und aus die-sem Empfinden heraus empfindlich auf Einschränkungen zu reagieren. Wer genau hinsieht, kann nicht mehr einfach übernehmen, was andere einem vorplappern und vorgeben.

 

Die 13 erklärt die Welt für eroberungswürdig und animiert zum Aufbruch (was dies in Bezug auf die derzeit geltende Beschneidung unserer Freiheiten und Selbstbestim-mung evtl. bedeuten könnte, mag sich nun jede/r selbst ausmalen 😉) und hilft uns somit letztlich auch dabei, die Liebe für sich selbst wieder zu finden. Jedoch tut man der 13 Unrecht, wenn man sie als Unglückszahl abstempelt, denn das Gegenteil ist der Fall: Sie ist das lebensförderndste Prinzip der ganzen Zahlenreihe und so dürfen wir gespannt sein, was nun bei uns selber oder in der grossen weiten Welt an neuen «er-Lebnissen» (Erkenntnissen?) so alles an die Oberfläche drängt oder allenfalls gar im wahrsten Sinne des Wortes an Land gespült werden könnte – auch wenn uns besonders in diesem aber auch noch in den kommenden Monaten die Thematiken vom Ende, Tod und Niedergang (Altes muss immer zuerst sterben, bevor Neues ent-stehen kann!) besonders deutlich vor Augen geführt werden dürften.  

     

Mit der 4 aus dieser Zahlenkombination von 1 und 3 wird zudem auch ersichtlich, dass im August 2021 auch einiges in den Vordergrund treten könnte, das im engeren wie weiteren Sinne mit den Bereichen Familie und Staat bzw. dessen Vertretern/In-nen (Gewalten), Herrschern, Tradition und Brauchtum, Grenzen und Begrenzungen, Werte (materielle wie immaterielle), dem lieben Geld, Vergangenem und dessen Auswirkungen (Konsequenzen) auf das Heute, wie aber auch mit dem eigenen Heim/Zuhause oder evtl. auch mit dem geliebten Heimatland in Zusammenhang steht.

 

Mit all diesen Energien und Qualitäten lässt vieles darauf schliessen, dass uns im August 2021 wohl ein ziemlich kunterbuntes Programm ins Haus stehen wird, das uns u.a. auch mit allerlei Gegensätzlichem und Widersprüchlichem konfrontieren könnte. Deshalb gilt es dennoch oder jetzt eben erst recht, sich in den kommenden Tagen und Wochen so oft wie möglich sowohl den sinnlichen als auch den genüss-lichen Aspekten des Lebens hinzugeben und den weltlichen wie persönlichen Pro-blemen und Herausforderungen des Alltags erstmal bewusst den Rücken zu kehren.

 

«Geniesse froh die Gaben der gegenwärtigen Stunden und lass das Unangenehme beiseite.»

(Horaz)

 

«Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.»

 (Markus Aurelius)

 

Geschrieben von Daniel Steffen, www.numerologos.ch, am 4. August 2021

 

 

Der Monat Juli 2021 in Zahlen

 

Mit der 7 bzw. der 12, hier bestehend aus 5 (2021) + 7 (Monatszahl), steht uns ein weiterer, äusserst spannender aber auch (gefühls-)intensiver Monat bevor.

 

Die 7 ist die Zahl der Seele, des Wissens, des Know hows, der Erfahrung, der Weite und der Entwicklung. Das Wort «sieben» stammt aus dem griechischen septos, was so viel wie «heilig» bedeutet. Die 7 steht also für das Heilige und damit auch für das Heil, das Heilwerden und die Heilung. Sie ist im eigentlichen Sinne das Erfahren der Erfahrung, wodurch wir schliesslich zu innerem Wissen und in unsere tiefsten Tiefen unserer Seele gelangen. Mit der 7 sehen wir uns verbunden, weshalb diese Zahl auch immer wieder in verschiedenen Religionen, Mythen, Märchen und Sagen dieser Welt anzutreffen ist.

 

Die Fussball EM ist nach wie vor in vollem Gange und somit ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass uns ausgerechnet die 7 in diesem Monat sowohl im sportlichen Kontext, als eventuell auch auf persönlicher Ebene mit den Gegenpolen Sieg und Niederlage bzw. gewinnen und verlieren (u.U. auch in materieller/finanzieller Hin-sicht!) konfrontieren wird. Je nach Erfolg oder Misserfolg unserer/s Favoriten bzw. unserer eigenen Bemühungen dürften wir somit besonders im Juli 2021 entweder auf Wolke 7 schweben oder uns andernfalls lieber in der Märchenwelt hinter den 7 Bergen beim Schneewittchen und den 7 Zwergen verkriechen, um dort nach dem leidmildernden Trost zu suchen. Unter dem Einfluss dieser Zahlenqualität will man den Dingen auf den Grund gehen und somit liegt es wohl auf der Hand, dass nach Spielende bzw. bei Vorliegen des konkreten Endergebnisses jeweils heftig über allfällige Fehlplanungen und Fehlbesetzungen oder im besseren Fall über die sich im Nachhinein als richtig erwiesenen Erfolgsrezepte debattiert werden dürfte.

 

Im Weiteren werden uns die kommenden 31 Tage in Aufbruchstimmung (kein Wun-der, es ist ja Ferienzeit!) versetzen und uns aber auch den Anstoss geben, zu neuen Ufern aufzubrechen und alte, ausgetrampelte Pfade hinter uns zu lassen. Menschen, die sich jetzt hinter ihrem (angeblichen) Wissen verschanzen, haben das Staunen verlernt und werden stehen bleiben. Menschen, die das Wissen für sich alleine pach-ten, behindern sich und andere in ihrer Entwicklung. Menschen, die ihre Krankheiten ignorieren, sich zu entwickeln weigern und auch noch fordern, dass die Krankenkas-sen am Ende die ganze Zeche bezahlen sollen, fallen nicht nur sich selber sondern auch der Gemeinschaft zur Last. Und wer in diesem Monat auf der faulen Haut liegt – mal abgesehen von den paar, allenfalls wohlverdienten Ferientagen – bleibt zurück. Genau deshalb werden wir besonders im Juli 2021 dazu ermuntert, uns einmal mehr ganz bewusst und intensivst mit sämtlichen Fragen rund um Gesundheit und Krank-heit (Wer oder was ist nun wirklich krank? Unsere Systeme und Strukturen? Unser Geist und/oder unser Körper? Oder evtl. gar allesamt zusammen?), um die aufge-zwungenen, uns aber stets als «freiwillig» verkauften «Gesundheits»-Massnahmen (z.B. Mehrfach- und Dauerimpfungen, Maskenpflicht etc.), um die aus dem Ruder laufenden Gesundheitskosten (wer soll diesen ganzen Irrsinn, inklusive der wirtschaftlichen Spätfolgen letztendlich berappen?), wie aber vorallem auch um unsere Eigenverantwortung und die uns von «Gott» oder wem auch immer gegebenen Selbst-Heilungs-kräfte zu befassen. 

 

Absolute Sicherheit gibt es nie, erst recht auch dann nicht, wenn letztlich ein Gross-teil der Menschheit mit einem nachweislich äusserst 2-felhaften Impfstoff (zu Tode??) gespritzt werden soll. Die heilige und heilvolle 7 will uns mit ihrer Qualität auf dieses Dilemma hinweisen und fordert uns jetzt eindringlich dazu auf, die Umstände und die uns als absolute (Schein-?)Wahrheit angepriesenen Fakten und Werte selber zu checken, eigene Nachforschungen anzustellen und bei den «richtigen» Stellen verlässliche Referenzen einzuholen. Denn, das Wissen um Richtig oder Falsch bringt uns das Gewissen und mit dem Gewissen verschaffen wir uns jene Klarheit, die es für ein umsichtiges Handeln, insbesondere während den kommenden Tagen, Wochen und Monaten brauchen wird. Aber auch dem Gleichgewicht von Geben und Nehmen und demjenigen von der geistigen und materiellen Lebens-Fülle sollte nun vermehrt Beachtung geschenkt und ein allenfalls dadurch erkannter Korrekturbedarf unverzüglich behoben werden. Wellness, Ruhe und Entspannung sind jetzt ebenfalls angezeigt, denn mit einem entspannten Schweregefühl lässt sich vieles leichter auf- und annehmen aber auch verstehen.     

 

Und wenn wir schon einmal beim Thema Gesundheit und Gleichgewicht sind, so könnten in diesem Monat, nebst den seit mittlerweile mehr als einem Jahr üblichen «Verdächtigen» (Atmungsorgane und Grippesymptome), insbesondere die Leber oder die Gallenblase, die Fingerspitzen und/oder unser Fingerspitzengefühl, der Hals- oder Nackenbereich, unsere zwei Hirnhälften, die Thymusdrüse oder unser Hormonsystem auf sich aufmerksam machen.

 

Mit der Wirkung der 12, welche u.a. den Raum und den unendlichen Zeitfluss symbo-lisiert und strukturiert, dreht sich in diesem Juli vieles um unsere eigene kleine Welt (1-heit oder Mikrokosmos) wie auch um den Makrokosmos und somit um die Befind-lichkeiten unserer unmittelbaren Umwelt und Mitmenschen (den oder die 2-ten). Auch die Suche nach neuen Idealen, an denen man sich aufrichten und die man be-wundern kann steht nun im Vordergrund, denn man hat endgültig genug von einer zwanghaft aufrechtzuhaltenden «Familienidylle» und dem dadurch vorgetäuschten Scheinfrieden. Gefühle, die jahrelang unterdrückt wurden, dürfen jetzt endlich losge- lassen werden. Die bisherigen Systeme und Strukturen wie aber auch unsere per-sönliche Einstellung dazu könnten daher einer eingehenderen Prüfung unterzogen werden. Denn man ist nun spirituell erwacht und hat Lust, etwas aus sich zu machen, sich neuen Einsichten zu öffnen und sich den Gefühlen einer tiefen Verbindung mit dem Leben und des Friedens hinzugeben. Die 12 schliesst mit der Vergangenheit ab und bereitet sich gleichzeitig auf eine andere Zukunft vor (zur Erinnerung; unsere bis März 2020 gelebte und bis dahin als selbstverständlich erachtete «Normalität» ist für immer und ewig aus und vorbei und wird so, wie wir sie uns gewohnt waren, wohl nie wieder in unseren Alltag zurückkehren!).

 

Wer sich mästen lässt, wird irgendwann geschlachtet. Wer dauernd immer nur ver-wöhnt wird, ist am Ende selbst verwöhnt und muss sich einer Entwöhnungskur unter-ziehen. Wer nicht aufsteht, bleibt sitzen. Wer sich startklar macht, kann losbrausen. Wer sich vorbereitet, besteht. Wer eigene Ideen entwickelt, kann sie auch zünden. Wer ein Licht anzündet, kann sehen! Die 12 sperrt sich gegen das Eingesperrtsein und beginnt, sich (Zahl 1) zu äussern (Zahl 2). Was die letzten 12 Monate oder aber auch schon bedeutend früher zur Gewohnheit oder Norm («Normalität») wurde, könnte nun endgültig vorbei sein oder zumindest heftig ins Wanken geraten – und dies wohl nicht nur wegen den weiterhin an Häufigkeit und Intensität im Zunehmen begriffenen Naturkatastrophen. Es wird jetzt Zeit, für etwas anderes. Das Gewohnte durchbrechen, das Bestandene über den Haufen werfen, das Alte aufgeben, das Verbotene tun, Befehle in Frage stellen, eigene Kontakte aufbauen, das Liebgewonnene stehenlassen, die Suche nach neuen Privilegien, sich nicht mehr von Andersgläubigen und Besser-wissern dreinfunken lassen, eigene Wortschöpfungen kreieren statt nur abzuschrei-ben, sich abkoppeln und die Weichen für das eigene Leben stellen – all das ist die Zahl 12 und somit auch der Juli 2021.

 

Viel Spass beim Erfahren der eigenen Erfahrungen und beim Abtauchen in deine tiefsten Tiefen.

 

 

«Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel. Ein Heilmittel in den Händen des Toren ist Gift».

 

(Giacomo Casanova)     

 

 

«Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen».

 

(George Bernard Shaw)

 

   

 

 

 

  

 

 

Geschrieben von Daniel Steffen, www.numerologos.ch , am 24. Juni 2021


Der Monat Juni 2021 in Zahlen

 

 

Leider haben sich meine Hoffnungen aus der Mai-Vorschau 2021 nicht bewahrheitet.  Denn im Nahen Osten wurde nicht nur mit dem Säbel gerasselt, sondern dann doch zu den Waffen gegriffen und von diesen auch heftig Gebrauch gemacht – traurig, traurig! Hoffen wir nun, dass sich wenigstens der beginnende Juni 2021 etwas fried-licher entwickeln wird und wir uns auf dementsprechend harmonischere Zeiten ein-stellen dürfen!?

 

Tja, von was wollen uns denn nun die Zahlen in diesem Juni in Tat und Wahrheit be-richten und erzählen? Diese Frage ist leider nicht ganz so einfach zu beantworten, da uns in diesem Monat wieder einmal ein ziemlich widersprüchlicher und nebulöser Zahlenmix erwartet.

 

Die Zahlenenergien stehen jetzt unter dem Haupteinfluss der 11 bzw. der 2, woraus sich bereits ablesen lässt, dass wir mit ziemlich viel Gegensätzlichem, Konfrontati-onen, Spaltungen und Auseinandersetzungen wie aber auch einigen (Selbst-)2-feln (= 2 Fälle) in Berührung kommen werden. Der oder die 2-te könnte uns jetzt beson-ders herausfordern und uns immer wieder davon ablenken, zuerst einmal vor unserer eigenen Haustüre zu wischen, bevor wir auf dem Weg des geringsten Widerstandes der Versuchung erliegen, verbal oder körperlich auf unser eigenes Spiegelbild einzu-dreschen.

Die Stimmung ist aufgeladen (wohl nicht nur auf den Plätzen der am 11.6. beginnen-den Fussball-EM) und so sind wir gut beraten, unsere Worte weise zu wählen und uns bei aufziehenden Disputen in der nötigen Gelassenheit zu üben. Apropos Fussball-EM; diese beginnt an einem 11. Tag (im Übrigen eine der Meisterzahlen!) in einem per se schon äusserst «konfliktfreudigen» 11er-Monat. Dieses Zahlensetting und das 2-fache Erscheinen der Zahl 11 lässt nicht nur auf im Hintergrund statt-findende (schwarze?) Magie schliessen, sondern kann durch das Mitwirken der Monatszahl 6 (Motto: Liebe oder Gewalt) auch noch ganz viel Sprengkraft mit ins Spiel bringen. Wir dürfen somit nicht nur vorgewarnt, sondern auch sehr gespannt sein, wie friedlich sich der Start und insbesondere dann auch der weitere Verlauf dieser Europameisterschaft entwickeln wird.

 

Mit der im Juni 2021 deutlich gesteigerten Kampfbereitschaft dürfte vom gegängelten Volk auch weiterhin heftigste Kritik (z.B. wegen indirektem Impfzwang und dadurch drohende 2-Klassengesellschaft) an den behördlich verordneten Beschränkungen sowie an den mit kaum mehr zu überbietender Vehemenz beworbenen und vor-angetriebenen «Gesundheitsmassnahmen» geübt werden. Und dies obwohl laufend neue Lockerungsschritte angekündigt werden, die dann aber aus der Nähe und mit einem einwandfrei funktionierenden Stammhirn betrachtet, letztlich dennoch in den seltensten Fällen einen zweifelsfrei nachvollziehbaren Sinn ergeben.

  

Mit der deutlichen Häufung der Zahl 2 in diesem Monat muss leider auch davon aus-gegangen werden, dass uns von Seiten der Medien, Wissenschaft und Politik nicht (immer) die volle Wahrheit berichtet wird (z.B Umfang der Impfschäden, zu erwar-tende Langzeitfolgen, Inzidenzen, Virenmutationen etc.) und wir deshalb gezwungen wären, selber für die nötige Klarheit und Wahrheit zu sorgen. Eine ausgezeichnete Variante dies zu tun, wäre beispielsweise wieder vermehrt unserer Intuition und un-serem (Bauch-)Gefühl zu «lauschen» und uns letztlich auch auf diese zu verlassen. Aber da dies ein ganz grosses und schon seit Menschengedenken bestehendes Thema (Problem) ist, will ich an dieser Stelle nicht unnötig Staub aufwirbeln und noch näher auf dieses eingehen. Denn schliesslich und endlich sind wir mittlerweile ja alle alt genug und geistig gross (reif) genug und sollten somit eigentlich schon längstens von Muttis Schosszipfel losgekommen sein. Aber wenn ich so in die grosse weite Welt blicke, scheint eine grosse Mehrzahl der Erdenbewohner immer noch viel lieber hoffnungslos verträumt am Schnuller der Lügen und Unwahrheiten verbreitenden Medien- und Pharmamafia zu nuckeln, auch wenn die Warnzeichen am Firmament von Tag zu Tag deutlicher und somit auch immer unübersehbarer werden.

    

Die vielfache 2 dieses Monats sorgt auch für ziemlich viel Unklarheit und undurch-sichtige Situationen, sei es, dass wir uns bei anstehenden Entscheiden entweder nicht immer auf glasklare «Facts und Figures» abstützen können oder wir uns vor lauter Gedankenkarussell und «Mind Fuck» (2 Seelen in meiner Brust!) selber ge-hörig auf dem Schlauch stehen. Darum gilt, wenn immer möglich, wichtige und fol-genschwere Entscheide lieber auf den Monat Juli 2021 zu vertagen. Allzuviel Schwung und Elan werden uns durch die Junizahlen eh nicht zur Verfügung gestellt und so kann u.U. auch die Gefahr drohen, dass bis anhin rund gelaufene Projekte aber auch Motoren und Maschinen aus den unterschiedlichsten Gründen (z.B. Eng-pässe bei der Materiallieferung?) plötzlich ins Stocken oder Stoppen geraten und uns somit nichts anderes übrig bleiben wird, als Geduld zu üben – und dies ausgerech-net in einem Monat mit der Zahl 6, die uns grundsätzlich zwar mit ganz viel Dynamik und Durchsetzungskraft versorgt aber i.S. «in der Ruhe liegt die Kraft» leider über keinerlei Rezeptoren verfügt – na dann Prost!   

 

Trotz allem sollten sich aber auch in diesem Monat genügend lichtvolle und paradie-sisch anmutende Momente und Gelegenheiten ergeben, um Liebe und Sex zu ge-niessen, sich der Romantik hinzugeben und/oder sich mit ganz viel anderem Schö-nem zu beschäftigen – man braucht sie nur zu erkennen und sie schliesslich auch am Schopf zu packen (wollen)! 

  

„Das Schlimme an dieser Welt ist, dass die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind.“

 (Bertrand Russell)

 

„Du und ich: Wir sind eins.
Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.“
(Mahatma Gandhi)

 

„Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben.“
(Katharine Hepburn)

 

 

 

Geschrieben von Daniel Steffen, www.numerologos.ch , am 1. Juni 2021

 


 

Der Monat Mai 2021 in Zahlen

 

 

Alles neu macht der Mai (jede Ähnlichkeit mit dem hier eingebetteten Protagonisten ist rein zufällig und völlig unbeabsichtigt 😊)……- wirklich alles?? Naja, wir werden sehen!

 

Vielleicht hat der/die eine oder andere aufmerksame Leser/In meiner monatlichen Aussichten ja vielleicht schon erkannt, dass uns in diesem Monat wahrscheinlich die doppelte Ration an den im laufenden Jahr eh schon vorherrschenden Themen vorge-setzt werden könnte, weil nämlich nicht nur der Mai im «Kleid» der Zahl 5 daher-kommt, sondern dieselbe «Verkleidung» auch schon vom Jahr 2021 (Quersumme 5) getragen wird.

 

Warum und wieso schreibe ich hier aber ganz bewusst von Verkleidung? Nun denn, wie ich schon an der einen oder anderen Stelle ausgeführt habe, findet mit der 2fa-chen 2 aus der Jahreszahl 2021 derzeit leider Vieles (zu vieles!) hinter gezogenen Gardinen und hinter den Kulissen unserer kognitiven Wahrnehmung statt, sodass wir aufgrund der uns dadurch entzogenen Kontrolle je länger je deutlicher in die Rolle des/der Reagierenden gedrängt werden, als dass von uns in einer selbstbestimmten bzw. selbstbestimmenden Weise selbstbewusst und selbstsicher (Zahl 1) diejenige des/der Agierenden (ganz zu schweigen eines Regierenden!) eingenommen werden könnte.

 

Deshalb befinden sich besonders in diesem Jahresabschnitt aber dennoch vor allem jene in einer leicht besseren Ausgangslage, die trotz allem ab und an auch mal mutig einen selbstverantwortlichen (einmal mehr die Zahl 1!) Blick hinter die uns oftmals nicht nur absichtlich, sondern zuweilen auch ziemlich offensichtlich in den Weg ge-stellten Barrikaden aus Lug und Trug zu werfen wagen. Denn, Wissen ist bekanntlich Macht und sich eigenes (Zahl 1!) Wissen aneignen, anstatt sich von selbsternannten Experten oder anderweitigen (Fach-)Idioten deren für allgemeingültig erklärtes «Wissen», welches in Tat und Wahrheit aber nichts weiter als auf ziemlich wackligen Füssen stehende Wissensfragmente sind, vorkauen (vortäuschen?!?) zu lassen, könnte sich nun in doppelter Hinsicht und im wahrsten Sinne des Wortes auszahlen (Reichtum vs. Armut; Banken- und Finanzwelt lassen grüssen!).

 

Aber eben; für ganz viele von uns ist es halt immer noch viel bequemer, sich nach Strich und Noten mit Pseudowissen bedienen (verar….en?) zu lassen, als sich endlich aus der vermeintlich kuscheligen Komfortzone zu erheben und sich auf den steinigen und vielleicht auch etwas holprigen Weg nach der eigenen Wahrheit und Erkenntnis zu machen. «Es» ist, wie «es» ist, und wie immer «es» auch ist bzw. sein mag; «es» ist IMMER genau richtig und gut so, wie «es» grade ist oder eben (leider) auch zu sein scheint!

 

Einem berühmten Zitat zufolge, geschieht ja sowieso eben jedem und jeder nach sei-nem bzw. ihrem Glauben und somit ist letztlich auch jeder und jede wiederum Schöp-fer/In des eigenen Schicksals. Ganz gleich, ob man sich nun dazu berufen fühlt, auf der Strasse seinem vermeintlichen Recht lautstark und mit oder ohne Gewalt Nach-druck zu verleihen und dieses dort vehement einzufordern, oder militant gegen ver-meintlich herrschendes Unrecht, wie z.B. ein immer kontroverser diskutierter Impf-und Testzwang, anzukämpfen.

 

Unter der «Herrschaft» der Zahl 5 geht es mitunter eben zumeist immer sowohl um Glaube als auch um Glauben, Initiation, Religion und religiöse Riten und Handlungen (s.v.a.a. die immer im Mai stattfindenden Auffahrt u. Pfingsten – alles Zufall??) sowie auch um die Vermittlung und Anwendung von (höherem) Wissen jeglicher Couleur, Reformen, Revolte/Revolution/Revolutionierung und Abenteuer. Aber nicht nur diese Themen erfahren in diesem Mai eine zweifache Hochkonjunktur, sondern auch alle spezifischen, wie auch allgemeinen Fragen rund um das Leben und den eigentlichen Lebenssinn. Die Zahl 5 steht auch für das Gemüt und somit auch für die Fähigkeit Emotionen zuzulassen und Mut aufzubringen. Mit dieser Zahlenenergie «muss» man auch einmal aus der Reihe tanzen können, sich auf die Äste hinauswagen und das Ungewöhnliche anstreben. Sport, Spiel und Spass sind weitere Faktoren, die sich unter der Regie dieser Zahl nun wieder vermehrt zu Wort melden. Diese sollten auch trotz unserer täglichen Pflichten und Aufgaben nun so oft wie möglich nicht nur passiv, sondern vor allem aktiv ausgelebt werden, auch wenn dies aufgrund der uns immer wieder neu gesetzten Beschränkungen und Begrenzungen nicht zu jeder Zeit und völlig grenzenlos möglich sein sollte.

 

In Form des Pentagramms steht die 5 aber nicht nur für den Menschen, dessen Mitte und den menschlichen Körper, sondern auch für den Soldaten und den Krieger. Sie bereitet sich auf den Kampf vor, zieht die Rüstung an, wappnet und panzert sich und stattet sich mit Waffen aus. Hoffen wir also, dass es auch im Mai 2021 nur beim Sä-belgerassel bleiben wird (siehe z.B. Ukraine!) und uns nicht schon sehr bald der Spass vergehen und uns das Lachen aus demselbigen im Halse stecken bleiben wird.

 

Wie oben erwähnt, wartet der Mai 2021 nun also mit einer doppelten 5 auf, was uns schliesslich in der Summe auch einen Hinweis auf die Zahl 10 (Äusserung des Le-bens, Individualität und Gruppe, Vereinzelung und Diversifikation, Behauptung und Verdrängung, Anpassung und Wandlung) gibt. Diese Dezimalzahl steht wiederum auch für Information und Information ist etwas, das in Formation ist. Die 10 entsteht immer aus den Zahlen 0 bis 9 und repräsentiert hiermit u.a. den Neubeginn bzw. die Fortsetzung der im Vormonat April 2021 mit der Zahl 9 abgeschlossenen Prozesse und Entwicklungen.

 

Wir dürfen also sehr gespannt sein, welche (Falsch-?) Informationen und Neuigkeiten uns zu den im Mai 2021 mit Sicherheit bevorstehenden Änderungen und Neuanfän-gen erreichen werden und welchen augenöffnenden (eine weitere Qualität der 10) Verlauf die Geschichte dieses Jahres im Mai 2021 nehmen wird.

 

Bleibe deshalb weiterhin wachsam, bei gesundem Menschenverstand und erfreue dich vorallem so oft wie möglich DEINES EIGENEN Lebens!

 

 

«Es lebt nur der, der lebend sich am Leben freut.»

(Menandros)

 

Geschrieben von Daniel Steffen, www.numerologos.ch , am 20. April 2021

 

 

 

 

Der Monat April 2021 in Zahlen

 

April, April…….! Nein, dieser Beitrag ist keinesfalls als Scherz gedacht, sondern soll einmal mehr als ein zutiefst ernstgemeinter Wegweiser, diesmal durch den Monat April des Jahres 2021, dienen.  

 

Inwiefern uns dieser Monat allerdings zu Scherzen und anderem Schabernack Anlass geben wird, steht noch nicht endgültig fest und wird wie immer auch von den hoffentlich weisen (in diesem Monat übrigens ein ganz besonders wichtiges Adverb und Adjektiv!!) Entscheiden und dem daraus folgenden Verhalten von jedem/jeder Einzelnen auf diesem Erdball abhängen. Was aber schon einmal ohne jeden Zweifel festgehalten werden kann, ist die Tatsache, dass es uns während den kommenden Tagen und Wochen ganz bestimmt nie langweilig werden wird und uns auch ein ziemlich kunterbuntes Programm ins Haus stehen dürfte – und dies nicht nur auf-grund des im Monat April üblicherweise ziemlich wechselhaften Wetters!

 

Im 4. Monat dieses Jahres wird es mitunter sehr stark um eine wahrscheinlich eher engstirnige und rigorose Durchsetzung und Aufrechterhaltung von Macht, Disziplin und Ordnung innerhalb sämtlicher Strukturen des privaten (unser Zuhause, Familie, Liebe, Partnerschaft, Gesundheit, Freizeit und Beruf) wie aber auch des öffentlichen (Staat, Politik, Medienlandschaft, Wissenschaft, Wirtschafts- und Finanzwelt) Le-bensalltags gehen. Das (evtl. bessere) Neue steht zwar schon seit längerem in den Startlöchern und rüttelt immer heftiger an den Toren unserer bis anhin unantastbaren und mittlerweile auch etwas verstaubten (verdrehten?) Denk- und Glaubensfestun-gen, hat sich bis jetzt aber aufgrund des unverändert starken Gegenwindes aus dem Lager der gegen Wandel allergischen «Systemgläubigen» (Systemblinden??) aber immer noch zu wenig Gehör verschaffen können. Alle uns bis dato als «Tod-sicher» und stabil «verkauften» Systeme und Konstrukte werden nun trotzdem zusehends und immer deutlicher unter Druck geraten, sodass es eine Frage der Zeit sein dürfte, bis sich die bereits vorhandenen Risse in den Dämmen dieser von einer breiteren Masse als unkaputtbar erachteten «Sicherheiten» noch deutlicher bemerkbar ma-chen dürften.    

 

Somit werden zur «Beschwichtigung» der inzwischen aufgeschreckten oder langsam erwachenden Herde die Staats- und anderen Gewalten wohl oder übel auch im April 2021 ihre Muskeln spielen lassen und damit sowohl im Volk wie aber auch unter den Völkern für entsprechende Aufruhr und Unmut sorgen. Die Zeitqualität wird auch aus numerologischer Sicht in der Tat immer explosiver und Mensch tut deshalb sehr gut daran, seine Impulsivität und Aggressivität im Zaum zu halten und deren Auslauf auf ein absolutes Minimum zu begrenzen. Andernfalls drohen Bomben gezündet zu wer-den, deren Auswirkungen unter den gegebenen Umständen zu allem anderen als einem wahren Freudenfeuer werden könnten. Wortgefechte, hitzige Diskussionen und anderweitige Formen feuriger Kommunikation werden mit dieser Zahlenqualität an der Tagesordnung sein und sich auch trotz gutem Willen nur schwer vermeiden lassen. Aber wie heisst es im Kindermund doch so schön?; «dä Gschider git nah, dä Esel bliibt staah»! 

   

Vernunft durch innere Einkehr und bewusste Innenschau kann darum jetzt sehr viel Positives bewirken und den aufgewühlten Geist nicht nur zur Ruhe bringen, sondern diesem u.U. auch zu völlig neuen Erkenntnissen verhelfen. Die Energien des Aprils 2021 fordern und fördern den Rückzug von äusseren Beschäftigungen, wodurch un-sere Aufmerksamkeit mit einer inneren Umschaltung vom «Haben-wollen-und-Aus-geben» auf unsere inneren Bedürfnisse gelenkt werden kann. Eine solche Abkehr erfordert jedoch immer auch den emotionalen Rückzug von anderen Menschen und von Aktivitäten, die vorher für das Allerwichtigste gehalten wurden.

 

Die äusserst dynamischen Zahlenenergien dieses Aprils versorgen uns jetzt zwar mit ganz viel Schwung und Erneuerungskraft, verlangen von uns aber gleichzeitig auch die schonungslose Auseinandersetzung und Aufarbeitung unserer eigenen, sowohl älteren wie auch jüngeren Vergangenheit. Ein wildes und unüberlegtes Drauflosstür-men (wohin auch immer) und impulsive Handlungen würden uns deshalb viel mehr Schaden als Nutzen einbringen, da es nun erst einmal angesagt ist, «Tabula rasa» mit alten (schädlichen) Gewohnheiten, noch nicht verheilten Verletzungen sowie allem Verbrauchten und Ausgedienten zu machen und alle diese Angelegenheiten ein für alle Mal und endgültig aus unserem gedanklichen Besitz zu entlassen. Erst dann sollte man sich in einem zweiten Schritt konzentriert und eingehend mit dem befassen, was sich an Neuem entfalten und neu ins eigene Leben geholt werden soll. Die Zeit zum Fliegen kommt dann schon wieder (noch) aber jetzt muss sich die Raupe erst einmal verpuppen, damit daraus dann hoffentlich bald einmal ein wunder-schöner aber vor allem auch flugtüchtiger Schmetterling werden kann.

 

Dieser Monat könnte darüber hinaus für den/die eine/n oder andere/n aber auch ziemlich schicksalshafte Züge annehmen, besonders dann, wenn man bis anhin der Versuchung erlegen ist, sich dem längst erkannten und somit überfälligen Wandel standhaft zu widersetzen, anstatt sich rechtzeitig und freiwillig aus unselig machen-den Umständen zu befreien und/oder sich von unguten Mitmenschen zu verabschie-den. Wandel bedingt immer auch ein gewisses Chaos und wer sich dagegen sträubt, ein solches situativ zu- und sich bewusst darauf einzulassen, darf sich nicht verwun-dern, wenn ihm/ihr eines Tages die Splitter und Trümmer dieser selbstgebastelten «Zeitbombe» völlig überraschend um die Ohren fliegen. Vorbeugen ist in jedem Fall besser als heilen – eben auch in Fällen wie diesen! Und apropos Chaos; ein solches dürfte sich in diesem Monat trotz allen möglichen Vorkehrungen wohl nicht immer gänzlich vermeiden lassen und somit schliesslich bestimmt auch das eine oder ande-re Mal unsere volle Konzentration abverlangen.     

 

Im Weiteren werden wir im April 2021 auch immer wieder vor die Qual der Wahl ge-stellt werden, entweder auf unser Herz (Gefühl) und unsere Intuition zu «hören» oder unserem Verstand den Vortritt zu gewähren. Denn wie bereits erwähnt, könnten un-sere Gefühle in diesem Zeitabschnitt des Öftern in Wallung geraten und einen diese somit hin und wieder auch auf ziemlich unheilvolle Irrwege führen. Darum sollte jetzt auch unbedingt von allen Handlungen und Entscheidungen Abstand genommen wer-den, die nicht mit einem vollkommen einstimmigen Abnicken der drei «Instanzen» Kopf, Herz und Hand einhergehen.

 

Die Frage nach Recht oder Unrecht wird in den kommenden Wochen ebenfalls wie-der vermehrt gestellt werden. Aber wie die spirituell Geschulten unter uns wissen, gibt es auf der universellen Ebene weder das eine noch das andere wirklich, sondern einfach «nur» das, was ist. In Zeiten wie diesen helfen einem deshalb die geistigen (göttlichen) Gesetze und eine damit verbundene, innere Weisheit viel eher weiter und wer diese kennt und zu beherzigen weiss, ist in diesem Monat eindeutig im Vorteil. Sollte einem das Ganze aber dann dennoch einmal über den Kopf zu wachsen dro-hen, so ist es jetzt durchaus auch erlaubt, sich im eigenen Umfeld nach einer realen Person umzusehen, die einem in der Rolle eines weisen Führers oder Lehrers auf dem Weg der Selbsterkenntnis einen Schritt weiterhelfen kann. Vielleicht ist aber auch das völlige Gegenteil der Fall und man findet sich selber in der Rolle eines sol-chen «Weisen» wieder, der seinen Weggefährten mit Rat und Tat zur Seite stehen darf.   

 

Auch dem Finden und Halten der inneren Mitte, wie aber auch dem Ausbalancieren von im Innen wie im Aussen drohenden Ungleichgewichten sollte jetzt ebenfalls ver-mehrt die nötige Beachtung geschenkt werden. Nicht zuletzt auch deshalb, weil durch die momentan wirkenden Zahlenkräfte u.a. auch der Missbrauch von Sex, Alkohol, Tabak, Essen sowie anderweitige Exzesse besonders begünstigt werden.   

 

Wie schon im Vormonat, nimmt auch im April 2021 das Thema Liebe wiederum eine ziemlich prominente Rolle ein (wen wunderts; ist ja schliesslich Frühling!!). Aber wie es halt so ist, hat auch diese Zahlenmedaille eben zwei Seiten. Und da wo Liebe herrscht und wirkt, ist auf der gegenüberliegenden Seite eben immer auch das ent-sprechende Pendant in Form von Gewalt- oder gar Kriegspotenzial zu finden. Und so sind wir im Kleinen (unser Privatleben) wie aber auch im Grossen (die nationalen und internationalen Politbühnen) gefordert, uns nicht nur hinsichtlich einer allenfalls mög-lichen Vorbildfunktion sehr gut zu überlegen, weshalb, wann und wo wir zum Kriegs-beil greifen wollen und ob es vielleicht nicht doch heilbringender und friedensstiften-der sein könnte, sich in (Nächsten-)Liebe zu üben.

 

Und zum Schluss noch dies:

 

«In einer Zivilisation, die aus ihrem Materialismus keinen Hehl macht und die materiellen Werte höher schätzt als die seelischen, ist es unvermeidlich, dass ein Vergehen gegen Eigentum und Besitz strenger bestraft wird als ein Vergehen gegen den Menschen.»

 

(Jack London)

 

    

Geschrieben von Daniel Steffen, www.numerologos.ch , am 28. März 2021

 

 

 

 


 

 

Der Monat März 2021 in Zahlen

 


 

Eeeendlich; der Lenz ist da!! Wenn auch noch nicht kalendarisch, so doch zumindest schon mal meteorologisch.

 

Wie schon in all den Jahren zuvor, geht es auch im März 2021 – und dies nicht nur aus numerologischer Sicht - u.a. um Durchbruch, Fruchtbarkeit, Wachstum, Reifung, Ausdehnung und Erweiterung. Zudem darf Mann wie Frau in den kommenden Tagen und Wochen sehr gerne gebären – nicht unbedingt nur im wortwörtlichen Sinne, son-dern spezifisch auch in Bezug auf ganz persönliche Anliegen, Pläne, Projekte und Vorhaben, welche unter Umständen schon seit Längerem in den Schubladen oder Hirnwindungen entweder vor sich dahingeschlummert oder aber auch ganz gezielt herangewachsen sind. Die Zeiten des (Ab-)Wartens, Aussitzens und (Er-)Duldens sind nun definitiv vorbei und es darf jetzt mit uns, wie auch mit der Welt als Ganzes wieder einmal eine Schneemeile vorwärts gehen. Und so sind wir nun auch alle herzlichst eingeladen, uns den hemmenden Sorgen, Um-, und Widerständen gewahr zu werden und diese im Sinne eines Frühjahresputzes ein für alle Mal aus unserem (Innen)Leben zu «ent-Sorgen».

 

Dieser März ist nämlich ein sehr dynamischer Monat, der uns so ganz nach dem Motto: «Erfolg hat 3 Buchstaben; T.U.N!» dazu auffordert, zur Tat zu schreiten und dabei gegebenenfalls auch alte Denk- und Fühlmuster, nicht mehr dienliche Ge-wohnheiten und Strukturen über Bord zu werfen und hinter uns zu lassen. Solchen Handlungen sollte aber wenn immer möglich auch das Prinzip der «3-faltigkeit» von Kopf, Herz und Hand zugrunde gelegt werden, um so Halbherzigkeiten, späteren Enttäuschungen, unliebsamen Überraschungen, wie aber auch möglichen Irrungen und Wirrungen vorzubeugen. Wer aber viel generiert, der braucht auch die nötige Regeneration und somit ist es in einem solch hyperaktiven Monat, wie der März 2021 zu werden scheint, besonders wichtig und auch richtig (Aufgepasst auf das Herz-Kreislaufsystem!), sich regelmässig die eine oder andere Verschnaufpause und Erholungsphase zu gönnen oder sich ohne schlechtes Gewissen auch einfach mal «nur» dem süssen Nichtstun hinzugeben. Denn, aus der Ruhe kommt schliesslich die Kraft und diese werden wir je länger je mehr brauchen! Und apropos Schnauf und so ganz nebenbei; auch der Sauerstoff bzw. unsere (Atem-)Luft könnte in diesem Monat wieder einmal für Schlagzeilen sorgen.

 

Entsprechend der herrschenden Jahresdynamik 2021 ist die Gelegenheit und die Zeitqualität jetzt ausgesprochen günstig, völlig neuen Ideen und Inspirationen Gehör und Gewicht zu schenken und diesen in einem weiteren Schritt sobald als möglich, auf einem hoffentlich inzwischen entsprechend be- und gereinigten (gefestigten) Fundament (s. oben), Gestalt und Form zu verleihen. Ganz besonders wichtig ist dies vor allem auch dann, wenn es dabei um das Wohlergehen eines oder auch mehrerer Mitmenschen und/oder anderweitigen Angelegenheiten des Herzens gehen sollte. Letztere verlangen grade sowieso wieder vermehrt unsere Anteilnahme, sodass wir gut daran tun, bei jedem anstehenden (Entscheidungs-)Schritt besonders 8-sam (in diesem Monat ein ganz besonders wichtiges Adverb!!) auf unser physisches wie aber auch fühlendes Herz zu hören. Aber wie immer, wenn das Herz und dessen Ange-legenheiten zum Thema werden, sind auch die 8-erbahnfahrten der Gefühle nicht weit. Und somit liegt es wohl auf der Hand, dass uns der kommende Jahresabschnitt hin und wieder auch schon mal gehörig zwischen himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt auf der Gefühlsskala hin und her schwanken lassen könnte. Wer sich jedoch zu Herzen nimmt, dass es jetzt viel mehr um ein «sowohl als auch», als um ein «entweder oder» geht, dürfte von einem grösseren Schaden oder anderweitigen Nebenwirkungen aus solchen Berg- und Talfahrten verschont bleiben. Achtung jetzt aber auch vor (unnötigen) Wiederholungen. Denn, was oder wer sich schon vor geraumer Zeit nicht bewährte und/oder als nicht sinnstiftend erwiesen hatte, wird sich auch im März 2021 nicht als der wahre Knaller entpuppen. Und darum gilt nun einmal mehr: lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende!    

 

Im Weiteren werden in dieser Phase des Jahres 2021 auch unsere spirituellen Nei-gungen und Interessen von den aktuellen Zahlenkonstellationen unterstützt und ge-fördert, sodass wir uns durchaus mutig mit dem Himmelreich und dessen höheren Mächten - welche das auch immer sein mögen (z.B. Engel, Ahnen, Geistführer o.ä.) - auseinandersetzen und in Verbindung treten können. Da wir ja nicht nur aus reiner Materie bestehen, sondern angeblich auch feinstofflichen («göttlichen») Ursprungs sind, können uns auch solche Aktivitäten und Erkenntnisse nicht weniger zu dem nun geforderten inneren Gleichgewicht verhelfen oder uns auf die eine oder andere Art und Weise inspirieren.

 

Macht und Ohnmacht sind weitere Themenkreise in diesem Monat, wie aber auch die Nahrung, Nahrungsmittel(-Kette) und Ernährung, nicht zuletzt auch in ziemlich en-gem Zusammenhang mit Mutter Natur. Diese hat in gewissen Teilen der Welt (siehe z.B. Amerika u. Deutschland) unlängst grade ziemlich heftig unter der Unbill des herr-schenden Winterklimas gelitten (wie war das schon wieder mit dem Klimawandel?), sodass bestimmte Fragen in Bezug auf die (künftige) Versorgung von Nahrung wie aber auch von Energie besser nicht ausser Acht gelassen und tunlichst im Hinterkopf behalten werden sollten. Und  wenn wir schon einmal beim Thema Essen sind; auch wenn es nun auf den ersten Blick den Anschein macht, dass die Intensität und Akti-vität des gekrönten Bazillus nachlässt und somit auch die sehnlichst erhofften «Haft-erleichterungen» seitens der staatlichen Instanzen und Organe nur noch eine Frage der Zeit sein würden, dürfen wir uns nicht verwundern, wenn sich gewisse Befehlsge-walten dennoch erdreisten, uns mit einer weiteren (Teil-)Aufrechterhaltung der bis-herigen Ein- und Beschränkungen bzw. der Errichtung von neuen Schikanen (z.B. Impfung) in die eh schon mehr als bloss versalzene Suppe zu spuken, um nicht zu sagen zu ko..en. Aber, Humor ist, wenn man trotzdem lacht, denn auch dieser will und soll in den Märztagen 2021 unbedingt gelebt werden.

 

Zudem dürften auch Neuigkeiten (schöne oder unschöne?) aus der Finanz- und Ban-kenwelt zu erwarten sein, die uns sowohl privat wie aber auch als Teil einer ganzen Volkswirtschaft treffen und somit unseren Lebensalltag beeinflussen könnten. Mass-halten oder das richtige Mass finden (nicht nur in Finanzfragen) werden in diesem Monat ebenso zum engeren Kreis unserer Aufgaben zählen, wie aber auch die inne-re Balance halten und in Harmonie mit allem, was ist, bleiben oder da wo nötig, (wie-der) kommen.  

 

Zu den angenehmeren Tasks des kommenden Monats gehörten jedoch u.a. die Lust und die Erotik wie auch Genuss in jeder Ausprägung und die Sinnlichkeit. Kurzum, eigentlich so ziemlich alles, was uns Spass und Freude bereitet oder besser gesagt, bereiten würde. Darunter fallen ja auch die Kunst, die Musik, sowie die Kultur im All-gemeinen, welche unter den gegebenen Umständen (Regulatorien im Zsh. mit dem «Königskäfer») aber leider kaum oder wenn, dann bloss in einem äusserst besch… Rahmen (vor allem daheim) zum Ausdruck gebracht, erlebt und genossen werden dürfen. Aber wer weiss, vielleicht sorgt ja ausgerechnet der dynamische und aufs Geniessen ausgerichtete März 2021 für eine gewisse Entspannung in dieser Sache?   

Wie weiter oben bereits erwähnt, geht es im 3. Monat dieses Jahres auch um die Mutter Natur und deren Befindlichkeiten. Aber nicht nur diese Mutter spielt in unse-rem Zeitgeschehen nun eine wesentliche Rolle, sondern auch unsere leiblichen Müt-ter, Gross- und Urgrossmütter, als auch das Wesen Frau ganz generell. Da wir alle, ganz gleich ob Männlein oder Weiblein, über eine sogenannte «innere» Frau verfü-gen, sind wir jetzt besonders begünstigt, wenn wir unsere kostbare Zeit auch wieder einmal den Bedürfnissen unserer empfänglichen, intuitiven, umsorgenden, emotio-nalen und nährenden Seite widmen. In diesem Zusammenhang muss oder sollte bzw. darf sehr wohl immer auch die Frage nach der Qualität unserer Beziehung zu unserer leiblichen Mutter gestellt und hinterfragt werden. Denn entsprechend dem hermetischen Gesetz von «wie innen, so aussen» entspricht diese nämlich in den allermeisten Fällen immer auch ziemlich genau der Art und Weise von Beziehung zu unseren eigenen weiblichen Wesensanteilen.

Sollten wir bei einer solchen Art von Innenschau nun also feststellen, dass diesbe-züglich gewisse Dissonanzen wirken, können uns die nun vorhandenen Zahlenkräfte sehr gut darin unterstützen, diese Angelegenheit wieder ins Lot zu rücken und uns damit letztlich auch zum erstrebenswerten, inneren Frieden verhelfen. Glücklicher-weise fördert die momentane Zahlenqualität aber nicht nur sämtliche Bestrebungen in Bezug auf die Vermittlung und die Versöhnung zwischen allfälligen Gegenkräften, sondern bestrahlt nun auch besonders die Partnerschaftsebene zwischen Mann und Frau auf eine ausgesprochen positive Art und Weise. Somit darf gesagt werden, dass uns grundsätzlich ein ziemlich friedlicher und lustvoller Monat erwartet, es sei denn, dass es dem «berühmten», bösen Nachbarn so ganz und gar nicht gefallen will und dieser völlig entgegen der allgemein freundlich stimmenden Zahlenschwingung in keinster Weise an einer friedlichen Kompromissfindung und Einigung interessiert sein sollte.  

 

Aber eben, wie bereits angetönt, findet nicht nur jeder Konflikt, sondern auch jede Form von Frieden immer in uns selbst seinen Anfang und somit ist besonders im März 2021 jeder und jede Einzelne dazu aufgerufen, selbsterm-8-igt die nötige Har-monie in sich zu finden und somit in letzter Konsequenz auch um sich herum zu (er)schaffen.

In diesem Sinne; bleibe in friedlicher Ausgewogenheit und geniesse den März 2021!

 

«Glück ist, wenn du denkst, was du sagst und was du tust in Harmonie sind.»

 (Mahatma Gandhi)

 

«Nicht ausserhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts und er verwirft auch nichts»

 (Buddha)

 

     

Geschrieben von Daniel Steffen, www.numerologos.ch / am 23. Februar 2021

 

 

Der Monat Februar 2021 in Zahlen

 Erst gerade haben wir noch auf ein altes 2020 zurückgeblickt und auf ein neues, vor allem gesundes 2021 angestossen und schon ist es wieder an der Zeit, einen Aus-blick auf bereits den zweiten Monat dieses eben auch nicht mehr so ganz jungen Jahres zu wagen.

 

Die Zeit rast in der Tat und so wird es in den kommenden 30 Tagen besonders rat-sam sein, doch auch hin und wieder einen Moment lang innezuhalten und sich aus freiem Willen und auf eine bewusste Art und Weise um eine entsprechende Ent-schleunigung (der Dinge) zu bemühen. Denn dieser Monat fordert uns einmal mehr dazu auf, unserem Geist und letztlich dadurch auch unserem Körper viel Gutes zu tun, bevor uns das eine oder andere Zipperlein auf schmerzliche Art und Weise an unsere Pflicht und Schuldigkeit unserem irdischen «Seelen-Gefährt» gegenüber zu erinnern braucht. Viele Symptome könnten in diesem Monat durchaus auch psycho-somatischer Natur sein und somit gilt es in jedem Fall erst einmal ruhig Blut zu be-wahren. Alles, was sich auf unserer körperlichen Ebene zeigt, hat schliesslich und endlich auch immer etwas mit unserem Seelenleben und unserer Psyche zu tun, so-dass uns solche Zeichen immer auch dafür sensibilisieren wollen, uns nicht bloss ständig um unsere materielle Welt (u.a. Körper) zu kümmern, sondern hin und wieder auch unserer Software (Gefühlsebene, geistige Gesundheit) die nötige Aufmerksam-keit zu schenken. Denn in diesem Monat geht es insbesondere um die geistige und nicht nur um die materielle (wie z.B. Geldmittel, Besitz, Nahrung) Lebensfülle bzw. Lebenserfüllung. Denn wir können jetzt nicht zuletzt auch für unser, besonders in der Winterzeit geschwächtes, Immunsystem ganz viel Gutes tun, indem wir unseren im-materiellen Wünschen und Bedürfnissen gewahr werden und diese mit ihrer Erfüllung mindestens in gleichem Masse ernst nehmen, wie unsere materiellen Anliegen. Ganz gleich ob es sich dabei um eine Massage, ein Sprudelbad, eine Yoga-Lektion oder eine ayurvedische Behandlung handelt – Wellness in jeder Form aber auch Heilung sind jetzt besonders angesagt! Und schliesslich gilt auch im Februar 2021 einmal mehr und nicht weniger; mens sana, in corpore sano!  

  

Ganz vieles ist im ersten Monat dieses Jahres schon wieder passiert, unabhängig davon, ob wir hiervon überhaupt etwas gespürt, gesehen oder gehört haben mögen. So deutet aber auch im Monat Februar 2021 vieles darauf hin, dass hinter den Ku-lissen der Weltenbühne wiederum so einiges vorbereitet, entschieden und schliess-lich auch vom Stapel gelassen werden könnte, das mit einer überaus geschickten Inszenierung und einer nicht weniger ausgeklügelten Tarnung an unserer vermeint-lich bewussten Wahrnehmung vorbeischmuggelt werden soll. Es sei denn, dass wir mittlerweile ein gewisses Sensorium für die jeweils zwischen den Zeilen hindurch-blinzelnden Warnhinweise und wirklich wahren Gegebenheiten entwickelt haben. Täuschen und tricksen steht in den kommenden Tagen wieder einmal ganz hoch im Kurs und somit ist eine gesunde Grundportion an Skepsis bei allem und jedem, das/der uns in diesem Monat begegnet oder gar aufwühlen sollte, bestimmt nicht völlig fehl am Platz. Im Weiteren leistet in solchen Fällen auch eine gut entwickelte Intuition immer äusserst wertvolle Dienste, sodass wir trotz dem anhaltend lauten Gedöns aus der breitflächig weichgewaschenen und nur allzu oft fern- bzw. fehl-gelenkten Verstandesebene (siehe z.B.: Infektion ohne Symptome = Krankheit, Krankheit ohne Impfung = Tod….?!) unbedingt auch vermehrt auf diese achten und ihr letztlich auch folgen sollten.  

 

«The show (shutdown) must go on» könnte eine sehr passende Überschrift für die-sen Februar lauten und so drohen, zumindest auf den ersten Blick, bestimmte Ge-schehnisse und «Events» aus dem hinter uns liegenden 2020 ungehindert und von der breiten Masse leider weiterhin wenig bis überhaupt nicht hinterfragt ihren weite-ren Verlauf zu nehmen. Immerhin scheinen zumindest diese «fils rouges» im Fluss zu sein und auch zu bleiben, während sich auf diversen anderen Bühnen unseres persönlichen Lebensalltags halt doch auch die eine oder andere Stagnation oder Blockade einstellen dürfte. So sind auch weitere, allenfalls noch viel drastischere Massnahmen und Regulatorien (Einschränkungen) im Zusammenhang mit dem der-zeit völkerbeherrschenden Oberhaupt der Virenspezies nicht nur denkbar und mög-lich, sondern könnten schlimmstenfalls auch plötzlich und völlig unerwartet eine knallharte und unabwendbare Realität werden. Solange sich solche, bekanntlich al-ternativlosen, lock- und shutdowns jedoch «nur» auf die Geschäftswelt beschränken, ist ja angeblich noch alles in beinahe «bester» Ordnung und nur «halb so schlimm» - dies zumindest gemäss den Verlautbarungen von gewissen Teilen der Bevölkerung, wie aber auch von einigen, stets auf das Wohl (?) des eigenen Volkes bedachten, elitären Gruppierungen. Trotzdem beschleicht mich aber dennoch je länger je mehr das mulmige Gefühl, dass sich diese behördlich angeordneten Schliessungen kei-nesfalls immer «nur» auf bestimmte Wirtschaftssektoren beschränken, sondern diese in zunehmendem Masse auch den «gesunden» Menschenverstand einer breiten Öf-fentlichkeit in Beschlag zu nehmen drohen.…?! Aber ich kann mich damit ja auch ge-waltig irren, was schliesslich aber auch nicht mehr, als nur menschlich wäre und sich darüber hinaus dann erst noch vortrefflich mit den im Februar 2021 herrschenden Zahlenkräften (s. oben) erklären und somit entschuldigen liesse. Somit sei an dieser Stelle im Sinne von «in dubio pro reo» schon mal um die entsprechende Nachsicht und Milde gebeten😉.   

   

Allerlei Patt-Situationen und Konfrontationen mit oder zwischen Andersdenkenden oder -fühlenden dürften sich nun ebenso wieder vermehrt in den Vordergrund drän-gen und dem/der einen oder anderen merklich auf sein oder ihr ansonsten sonniges Gemüt schlagen. Sackgassen lauern in diesem Monat an jeder Ecke und somit sind jetzt diejenigen Männer und Frauen besonders gut aufgestellt, welche sich wegen den sich schon seit Längerem abzuzeichnen beginnenden «bad news» im Februar nicht unnötig in jedes Bockshorn oder in Ängste jeglicher Couleur jagen lassen. Mit der 2 als Zahlenqualität dieses Monats wird unser Logos wahrscheinlich einmal mehr ziemlich überstrapaziert werden, sodass regelmässige Denk- und vor allem Main-streammedien-Pausen für die nötige Entspannung, insbesondere für unser eh schon arg gebeuteltes Nervenkostüm, sorgen könnten. Und wenn wir schon beim Thema Denken sind; selber (= die Zahl 1 aus 2021) denken (=Zahl 2) hat noch nie gescha-det und wird in nächster Zukunft wichtiger denn je werden. Diese Art von Hirnnutzung wurde uns aber leider bereits in der Schule abtrainiert - um nicht zu sagen ausgetrie-ben – sodass es nun vielerorts ein ziemlich hohes Mass an Disziplin (ein Hauptthe-ma im 2021!) aber auch Wille (im 2021 sehr begünstigt) erfordert, «out oft he box» zu denken und sich dadurch den sich immer heftiger aus den Schlünden der Main-streammedien, von anderweitigen «Opinionleadern», sogenannten «Spitzenpoliti-kern» oder  vermeintlich hochdotierten Experten ergiessenden «Brainwash-Sturz-bächen» bewusst entziehen zu können.

 

Wer mit der neuen Zeit (zur Erinnerung: im 2021 wird ganz vieles neu werden!) ge-hen und darin nicht untergehen will, tut jetzt gut daran, mit dem denken lassen an-fangen aufzuhören - besser spät als nie! Aber wie oben schon einmal beschrieben, scheint die Zeit nun erst recht davonzurasen und deshalb für das Einnehmen bzw. Erarbeiten einer differenzierteren und vor allem eigenständigen und somit selbstver-antwortlichen Sicht- und Denkweise wohl bald einmal allerhöchste Eisenbahn zu werden. Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, haben wir es im 2021 selber in der Hand, uns von veralteten oder falschen Dogmen, übergestülpten Un- oder Halb-wahrheiten zu (er-)lösen und zu befreien und uns auf die Reise nach unserer eige-nen Wahrheit, Freiheit und Unabhängigkeit zu begeben. Wo ein Wille ist, ist immer ein Weg und die nun wirkenden Zahlenenergien werden mit Sicherheit auch für den dazu nötigen Schwung und Antrieb sorgen. Aber jede Reise, sei sie auch noch so gross, beginnt bekanntlich immer mit dem ersten Schritt und die Zeit für diesen war schon lange nicht mehr so reif und so günstig, wie jetzt. Wer wagt, der gewinnt - neues Spiel, neues Glück! Also, auf was wartest Du?   

 

In diesem Sinne können wir es in diesem Monat auch gut und gerne der altbekann-ten Pippi Langstrumpf gleichtun und uns die Welt so machen, wie sie unsereins grad gefällt. Ganz gleich ob 2 mal 3, 4 widewitt und 3, 9 macht. Der Kreativität und der Phantasie sind in diesem Monat nämlich keinerlei Grenzen gesetzt und man darf bzw. sollte diesen Anlagen oder versteckten Talenten unbedingt auch ihren freien Lauf lassen. Mit der Umsetzung der daraus entstehenden Visionen und Projekte sollte dann allerdings besser noch etwas zugewartet werden, denn der Februar eig-net sich aufgrund der derzeit eher blockierten bzw. blockierenden Energien nicht wirklich für eine erfolgreiche Umsetzung.

 

In dieser aber doch auch ziemlich verstandesmässig geprägten Phase des Jahres 2021 kann sich die Mühe, zwischen den offensichtlich trennenden Punkten und Fak-ten, die verbindenden Aspekte und Argumente zu erkennen zu versuchen, auszah-len und damit dem gegenwärtig äusserst hohen Konflikt- und Explosionspotential deeskalierend begegnet werden. Gegensätze müssen sich nun nicht unbedingt im-mer im Wege stehen, sondern können sich durchaus dann und wann auch mal an-ziehen.

 

Und last but not least noch zu einem meiner Lieblingsthemen; den Präsidentschafts-wahlen in den USA. Tja, diese sind nun allen Unkenrufen zum Trotz tatsächlich und endgültig über die Bühne (im wahrsten Sinne des Wortes?) gegangen. Aber wirklich endgültig und tatsächlich????? Wer Lust und Zeit hat, der kann sich ja gerne einmal auf eigene Faust (aber auch ausdrücklich auf eigene Gefahr und eigenes Risiko!) nach der wirklich wahren Wahrheit in dieser Angelegenheit auf die Suche machen. Auch dafür ist die Zeitqualität nun ausgesprochen günstig und es würde mich des-halb auch in keinster Weise verwundern, wenn du dabei zu einem völlig anderen Schluss kommen und damit auch auf eine völlig andere «Sau» stossen würdest, als diejenige, die nun seit dem 20. Januar 2021 gebetsmühlenartig durch die offiziellen Kanäle sämtlicher Medienkonzerne getrieben wird. Aber welches (Glücks-)Schwein dir dabei auch immer begegnen möge: Just have fun and relax – im Übrigen eben-falls eine in diesem Jahr geltende Überschrift!

 

Pass weiterhin gut auf dich auf und bleibe vorallem bei gesundem Menschenver-stand😉!

 

 

«Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst!»

  (Leo Tolstoi)

 

 «Man darf die Mehrheit nicht mit der Wahrheit verwechseln!»

  (Jean Cocteau)

 

     

Geschrieben von Daniel Steffen, www.numerologos.ch / am 27. Januar 2021

 

 

 

Der Monat Januar 2021 in Zahlen

 

Zuerst einmal wünsche ich hiermit allen Numerologie-Interessierten ein glückliches, gesundes und erfolgreiches 2021 und dass der hoffentlich nicht weniger gesunde Menschenverstand im neuen Jahr stets die Oberhand behalten möge.

 

Viele werden sich nach den Ereignissen im 2020 jetzt wohl erst recht fragen, wie dieses neue Jahr denn werden wird. Eine gute Frage! Vor allem nach all dem emo-tionalen und psychischen Aufruhr, den das alte Jahr mit sich gebracht hatte. So et-was wie eine Verschnaufpause würde von uns allen nun ganz bestimmt und ohne jeden Zweifel sehr willkommen geheissen. Aber wer sich im unerschütterlichen, vielleicht auch schon fast etwas (zu) naiven Vertrauen auf eine (viel) bessere Zukunft auf eine solche Erholungsphase gefreut und eingestellt hat, dürfte im Verlaufe des 2021 halt dann eben doch die eine oder andere herbe Enttäuschung erleben.

 

Wie nach jeder überbordenden «Party» (Begriffsursprung: Party wurde vom gleichbe-deutenden englischen party ins Deutsche übernommen. Dieses geht zurück auf das fran-zösische partie‎ ‚Bestandteil, Menge von Personen/Dingen‘, das zum Verb partir gebildet wur-de. Es liegen diesem das lateinische Verb partire ‚teilen‘ sowie das lateinische Substantiv pars‎, im Genitiv partis ‚Teil‘ zugrunde.) ist jetzt nämlich erst einmal das grosse Reinemachen angesagt und dass ein solches bei den von den Veranstaltern und ihren «Partygängern» hinterlassenen «Abfallbergen» keine einfache und schnelle Ange-legenheit  werden dürfte, versteht sich wohl von selbst. Zudem erwarten uns auch im neuen Jahr, trotz vielen kreativen, äusserst förderlichen und konsensorientierten Kräften und Energien wiederum auch ein ziemliches Mass an Konflikt- oder gar Kriegsgefahr.

 

Das 2021 steht mit der Energie der 5 u.a. aber auch unter der Überschrift «Freiheit durch Disziplin» und letztere wird nun wohl ziemlich deutlich vom Hintersten und Letzten auf diesem Erdball abverlangt werden. Während es im 2020 unübersehbar noch um das an Devotheit grenzende Einhalten und Befolgen von doch ziemlich rigiden Grenzen, Beschränkungen und Limitierungen ging und viele Staaten mit ihren «Handlangern» aus Politik und «Wissenschaft» und deren, zumindest diskutablen Auflagen und Verordnungen, nicht einmal mehr vor unserer privaten Haustüre Halt machten bzw.  zu machen drohten, besteht im kommenden Jahr die latente Gefahr, dass das Pendel nun in die Gegenrichtung ausschlagen könnte und somit häufiger und vor allem heftiger als auch schon gegen (staatliche) Restriktionen, Beschränkun-gen sowie allenfalls damit einhergehende Not- und/oder Missstände rebelliert werden wird. Allerdings darf (muss) auch davon ausgegangen werden, dass die jeweilige Ge-genpartei eine solche Art von Gegenwehr wohl kaum dulden wird und die entspre-chenden, wahrscheinlich nicht weniger heftigen Reaktionen nicht allzu lange auf sich warten lassen werden.

 

Jede Form von Grenzen und Begrenzungen werden im gesamten Verlauf des 2021 nun auf ziemlich wackligen Beinen stehen, sodass da oder dort doch mit z.T. eher chaotischen Zuständen und Verhältnissen zu rechnen ist. Somit dürften wir uns ab jetzt für die kommenden Wochen und Monate wohl vermehrt auf Volksaufstände, Un-ruhen jeglicher Art, Tumulte, Strassenschlachten oder eventuell noch Schlimmeres gefasst machen. Das Fass ist nun endgültig voll und der Moment, wo der letzte Trop-fen dieses zum Überlaufen bringen wird, dürfte mittlerweile in doch ziemlich greifbare Nähe gerückt sein.

 

Das gekrönte Virus hat nicht nur im Gesundheitswesen und bei einigen, daran ernst-haft Erkrankten deutliche (bleibende?) Spuren hinterlassen, sondern leider eben auch in den meisten Volkswirtschaften, der von dieser Pandemie betroffenen Staaten. Viele kleinere und mittlere Unternehmen, wie z.B. hierzulande aus der Gastro- oder Reisebranche, haben das Jahr 2020 nur dank staatlicher Finanzspritzen oder Krediten aus dem privaten Umfeld einigermassen überlebt und könnten deshalb im 2021 nun erst recht in erhebliche Schwierigkeiten geraten. Zum einen, weil die wirt-schaftliche Erholung und damit auch die Befreiung aus dem Würgegriff der Schul-denspirale deutlich länger als erhofft auf sich warten lassen dürfte und zum andern, weil es kein Zurück in die alten Verhältnisse und in die uns doch so ans Herzen ge-wachsenen Strukturen mehr geben wird. Die «neue Normalität» ist nun definitiv in unserem Leben angekommen und wird sich nicht, wie von bestimmt nicht Wenigen gewünscht, so schnell (wenn überhaupt) wieder vom Acker machen.

 

Das Jahr 2021 wartet mit seiner Zahlenqualität nämlich nicht nur mit einer grossen Reise- und Abenteuerlust auf, sondern u.a. auch mit ganz viel Neuem und unzäh-ligen (Er-)Neuerungen - worunter auch Erfindungen oder neue (Überwachungs-) Technologien fallen - sodass jeder und jede der/die sich dieser vorwärtsdrängenden und eben «Grenzen sprengenden» Energie zu widersetzen versucht, früher oder später von der (seiner) Vergangenheit eingeholt und auf der Strecke bleiben wird. Dies gilt aber nicht nur für den einzelnen Menschen oder die Menschheit als Ganzes, sondern insbesondere auch für viele Arbeitgeber und ihre Unternehmen. Das Rad der Zeit dreht sich eben immer weiter vorwärts und lässt sich niemals wieder auf die «alte Normalität» zurückdrehen. So wurden im vergangenen Jahr nicht nur gewisse Menschenrechte, sondern ebenso - dort wo vorhanden - auch bedeutende demokra-tische «Rechte» und Prozesse mit wenigen «Pinselstrichen» und von einem Tag auf den andern aus den Angeln der jeweiligen Verfassungen gehoben und werden somit wohl auch kaum mehr von alleine und völlig «freiwillig» wieder dorthin zurückkehren. Deshalb wird der im 2021, durch die Qualitäten der Zahl 5 unübersehbar im Rampen-licht stehende, freiheitsliebende Mensch/Mitmensch nicht darum herumkommen, sich diese Rechte wieder zurückzuerobern bzw. für diese einzustehen und sich dafür stark zu machen, was letztlich aber nicht nur eine sehr herausfordernde, sondern vor allem auch eine ziemlich abenteuerliche Reise werden dürfte. Denn eine einmal erlangte Befehlsgewalt und Macht gibt niemand so gerne und so schnell wieder her. Erst recht dann nicht, wenn mit diesen schon seit Langem in gewissen Schubladen schlummernde Pläne und Projekte viel einfacher und effizienter um- und durchge-setzt werden können, als mit den, bis anhin als in Stein gemeisselt angenommenen, politischen Prozeduren und Verfahren. Soweit erst einmal in Kürze zum groben Vor-geschmack auf das, was uns im 2021 als allgemeine «Duftmarke» erwarten könnte.

 

In diesem Ausblick soll es jetzt aber nicht primär um das Jahr 2021 gehen, sondern vielmehr um den Januar dieses neuen Jahres. Dieser wird, wie bereits oben ange-sprochen, zwar nicht weniger unter dem Einfluss der 5 stehen, jedoch durch die Qua-litäten der Zahl 6 durchaus auch seinen eigenen Reiz haben. In diesem dynamischen Monat dürfen, müssen und sollten deshalb klare Entscheide in Richtung Zukunft und Fortschritt gefällt werden. Rückschritte oder Wiederholungen sind, wie bereits er-wähnt, auch im Januar 2021 verboten und führen ausser in die Sackgasse nirgend-wohin. Auch spielen Gewalt, wie aber auch die Liebe in den uns bevorstehenden Tagen und Wochen eine wichtige Rolle, sodass mit Bestimmtheit gewisse Herzen nun wieder etwas höher schlagen dürften. In diesem Zusammenhang werden wir nun auch des Öftern zwischen roher Durchsetzung (Gewalt) unserer Absichten oder dem Beschreiten des «Herzweges» und dem «Pfad des friedvollen Kriegers» zu wählen haben. Ein Patentrezept gibt es hierfür wohl nicht, jedoch verraten uns die neuen Jahreszahlen immerhin so viel, dass es hierbei in erster Linie immer wieder um die eigene, innere Stimme (Herz) gehen wird, die ernst genommen und gehört werden will. Ein oder eine Zweite(r) darf (sollte) dabei sehr wohl auch ab und an mal zu Rate gezogen werden, ihm bzw. ihr jedoch niemals auch noch gleich die Verantwortung für unser Handeln übertragen werden. Selbstverantwortung und Selbstbestimmung sind nämlich nicht nur in diesem Monat, sondern auch während des ganzen 2021 wichtige «Zauberwörter» und sollten, wenn immer möglich, auch an die oberste Stelle unserer «Bucketlist» gesetzt werden.

 

Leidenschaft, Hingabe, Sexualität oder aber auch der Kampf der Geschlechter sind weitere Stichworte in diesem Januar. Mit der 6 entstehen immer auch Verletzungen und Schmerzen auf der körperlichen Ebene, was darauf schliessen lässt, dass in die-sem Monat unser Körper und unser Körpergefühl wieder einmal eine ziemlich promi-nente Rolle spielen werden. Unfälle, Krankheiten, Kriegs- oder andere Katastrophen oder auch weitere (neue?) Seuchen werden jetzt vermehrt unsere Aufmerksamkeit abverlangen und uns somit auch immer wieder dazu ermahnen, unseren Körper mit der nötigen Sorgfalt, Um- und Vorsicht nicht nur zu behandeln bzw. zu gebrauchen, sondern diesen auch regelmässig zu pflegen. Bewegung und Sport sind nur eine von vielen Varianten für eine solche Pflege und wären aufgrund der nun wirkenden Ener-gien ein vorzügliches Mittel, das jetzt insbesondere auch dem Herz-Kreislaufsystem zugutekommen würde.   

 

Nichts ist perfekt, auch wenn Perfektion ein ziemlich hoher Anspruch der Zahlen-qualität vom Januar 2021 ist. «Mut zur Lücke» ist jetzt deshalb besonders gefragt und weniger kann nun oftmals auch deutlich mehr sein. Das eigene Heim (Home is, where the Heart is), die Familie, die Gruppe, die Gemeinschaft und Beziehungen werden wieder wichtiger, denn wir erkennen jetzt, dass wir auf die Unterstützung unserer Mitmenschen angewiesen sind, da wir alle auch Zärtlichkeit, Streichelein-heiten und Liebkosungen brauchen. Wir sehnen uns nach Partnern, Freunden und Dazugehörigkeit. Aber auch gerade das Umgekehrte könnte sich in diesem Monat zeigen. Denn die im 2021 und vor allem im ersten Monat des Jahres wirkenden Ener-gien haben durchaus auch die zündende Kraft, Streitigkeiten, Auseinandersetzun-gen, Meinungsverschiedenheiten oder Konflikte in oder ausserhalb der Familie zu entfachen. Darum gilt besonders im Januar 2021 auch im privaten Umfeld; «Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste» und wer unnötig Öl in ein bereits loderndes Feuer-chen giesst, braucht sich ob einer daraus entstehenden Stichflamme keinesfalls zu wundern. In den nächsten 30 Tagen kann vieles wieder in Fluss kommen, das sich in letzter Zeit nur langsam oder überhaupt nicht vom Fleck bewegt hatte und so können wir nun ganz besonders auch in unseren persönlichen Prozessen oder Vorhaben ei-nen entscheidenden Schritt weiterkommen oder darin gar einen wichtigen Meilen-stein erreichen. Aber aufgepasst vor allzu viel Dynamik und Power. Das Fuder könn-te mit den nun vorherrschenden Zahlenqualitäten auch bald einmal überladen wer-den und wir eher als uns lieb ist Gefahr laufen, die Kontrolle und Übersicht über un-ser Treiben (oder auch Triebe!) verlieren (insb. über unser eigenes Temperament und unsere Kräfte).

 

Nur allzu gerne weise ich an dieser Stelle noch einmal auf die leidige «Geschichte» um die Irrungen und Wirrungen der Präsidentschaftswahlen 2020 in den USA hin. Wie meinerseits bereits diverse Male erwähnt, ist diese Wahl immer noch nicht wirk-lich in trockenen Tüchern, da der gute «Sleepy Joe» nach wie vor nicht in dem ihm, nach offizieller Lesart zustehenden Amt ist und der trompetende Trump sich weiter-hin standhaft weigert, für seinen Nachfolger Platz zu machen. Man darf deshalb ge-spannt bleiben, wie dieser Politthriller am Ende (offizieller Amtseinführungstermin 20. Januar 2021) ausgehen wird. Denn wie Sie ja nun wissen, hat besonders der Januar 2021 nicht nur ziemlich viel «Grenzensprengkraft» mit im Gepäck sondern eben auch ein gehöriges Konfliktpotenzial als Reisebegleiter 😉.

 

 

«Dem schlecht’sten Ding an Art und Gestalt

 leiht Liebe dennoch Ansehn und Gewalt.»

 

 (William Shakespeare)

 

  
 

Geschrieben von Daniel Steffen, www.numerologos.ch / am 23. Dezember 2020